Eurogast Grissemann: Regional ist Genial – mit VIDEO

Regionale Spezialitäten stehen bei der Firma Grissemann hoch im Kurs: GF Thomas Walser mit Seniorchefin Maria und Gattin Silvia.
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ZAMS (hp/otko). Auch heuer war die jährliche Herbstmesse von Eurogast Grissemann wieder ein voller Erfolg in Sachen Regionalität, Frische und Qualität. Zahlreiche Besucher aus der Gastro-Szene nutzten die Gelegenheit zum Austausch mit Fachpublikum und um sich über die neuesten Trends und Produktneuheiten aus der Branche zu informieren. Die Besucher profitierten dabei aber nicht nur vom umfangreichen Komplettsortiment von Eurogast, sondern auch von der Vielfalt der Aussteller.

Die ein oder andere Kostprobe bei so vielen lokalen Köstlichkeiten, durfte dabei natürlich auch nicht fehlen. Für Biergenießer stand Herbert File von "Stiegl" mit Kostproben und Empfehlungen zum umfangreichen Sortiment zur Seite.  
Im Mittelpunkt des Geschehens standen vor allem die Regionalität und Frische des vielfältigen Produktsortiments. Seit jeher legt Eurogast Grissemann sehr viel Wert auf die Zusammenarbeit mit Bauern und Produzenten aus der unmittelbaren Umgebung – einige davon waren natürlich selbst vor Ort um ihre regionalen Spezialitäten auf der Messe zu präsentieren.
"Wir präsentieren unserem Gastronomie-Kunden heuer über 100 Aussteller, wobei der Schwerpunkt bei der Regionalität liegt. Wir haben bereits rund 200 Produkte aus der Region herausgebracht und das Interesse aus der Gastronomie ist groß. Zudem haben wir seit über einem Jahr mit Julia Spöttl eine eigene Koordinatorin für das regionale Sortiment angestellt",  berichtet Geschäftsführer Mag. Thomas Walser.

Heimische Produkte

Durch die Zusammenarbeit mit lokalen Produzenten unterstützt Grissemann die regionale Wertschöpfungskette und schont die Umwelt durch kurze Transportwege. Für das Familienunternehmen ist das Ziel klar definiert, die kleinstrukturierte Landwirtschaft in der Region zu fördern und den Bauern einen weiteren Einkommenszweig zu ermöglichen.
Im Rahmen von "Genuss 360" steht heuer das Rindfleisch mit Mittelpunkt. "Wir haben einen heimischen Partner in Mieming gefunden, der eine spezielle Fütterung anwendet. Nach der Schlachtung in unserem EU-Schlachthof reift das Fleisch dann mindestens 20 Tage. Damit zeigen wir, dass man 'Dry Aged Beef' auch aus heimischen Rind erzeugen kann", weiß Fleischsommelier Reinhard Amon.
Die Produktpalette reicht von Almkäse, Butter, Honig, Eier, Nudeln, Kartoffel bis hin zu Enten, Weidgänsen und Eisspezialitäten. So konnten Verträge mit 19 bäuerlichen Produzenten im Oberland besiegelt und 250 Produkte aufgenommen werden. Da es sich hier um regionale Erzeugnisse handelt sind diese teilweise nur in geringen Mengen verfügbar und teilweise nur saisonal erhältlich. Davon konnten sich auch heuer wieder zahlreiche Gastronomen überzeugen, um mit frischen, qualitativ hochwertigen und regionalen Spezialitäten für ihre Gäste in eine erfolgreiche Wintersaison zu starten.

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