Im Blickpunkt
St. Paul steht für hohe Wohn- und Lebensqualität

- Die Marktgemeinde St. Paul im Lavanttal.
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Familien- und Kinderfreundlichkeit ist die Basis für eine gute Wohn- und Lebensqualität. Das Zusammenleben aller Generationen nimmt in der Marktgemeinde St. Paul eine wichtige Rolle im Leben ein.

- Foto: Kerstin Maier
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ST. PAUL. Der geschichtsträchtige Ort im Herzen des Lavanttals genießt mit rund 1.000 Schülern als Bildungs- und Schulstandort hohes Ansehen. Mit der im Jahr 2021 eröffneten gemeindeeigene Kindertagesstätte wird gemeinsam mit Kindergarten, Volksschule, Mittelschule und Gymnasium eine bestmögliche Ausbildung und Betreuung für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre ermöglicht. In der kinder- und familienfreundlichen Gemeinde wird den Eltern alljährlich eine leistbare Ferienbetreuung und ein Sommerkindergarten angeboten. Zudem sorgt das zusätzliche ferienPROgramm für spannende Highlights – in diesem Sommer erstmalig mit dem "Star" Kids Sport- und Erlebniscamp Ende August.

- In St. Paul kommen Kinder und Jugendliche in den Genuss einer hochwertigen Ausbildung vom Kindergartenalter bis zur Matura.
- Foto: Maier
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Soziales
Das gesellschaftliche Miteinander aller Generationen spiegelt sich nicht nur im vielfältigen Vereinsleben und in den zahlreichen kulturellen Veranstaltungen. "Die Polizeiinspektion, eine eigene Ortsrettungsstelle und die Feuerwehren der Gemeinde tragen zum Sicherheitsgefühl der Bewohner bei", sagt Bürgermeister Stefan Salzmann. "Das Altenwohn- und Pflegeheim mit Tagesstätte der AVS, das Betreubare Wohnen, die Pflegenahversorgung und die mobilen Pflegedienste runden das soziale Angebot ab."
Wirtschaftsstandort
Die vorhandene Branchenvielfalt stärkt den Wirtschaftsstandort, schafft wertvolle Arbeitsplätze und bildet die Fachkräfte der Zukunft aus. Zahlreiche internationale Projekte tragen die Handschrift St. Pauler Betriebe. Mit dem entstehenden Interkommunalen Technologiepark im Norden des zukünftigen Intercity-Bahnhofes werden neue Perspektiven für die gesamte Region geschaffen. In Zusammenarbeit mit der Breitbandinitiative Unterkärnten (BIUK) sollen auch entlegene Lagen mit Breitbandinternet versorgt werden, um so der Digitalisierung vieler Arbeitsprozesse gerecht zu werden.

- Seit Sommer 2021 ist die Marktgemeinde St. Paul als „Slow Food Village“ zertifiziert.
- Foto: Marktgemeinde St. Paul/Maier
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Kultur und Kulinarik
Im Stiftsort lassen sich Kultur und Kulinarik auf eindrucksvolle Art und Weise miteinander verbinden. Die jährliche Sonderausstellung des Benediktinerstiftes sowie die Konzerte und Festmessen des St. Pauler Kultursommers sind Fixpunkte des Veranstaltungskalenders. Die Stärkung der Regionalität spiegelt sich im „Slow Food Village“ nicht nur in den Gastronomiebetrieben und Buschenschenken, sondern auch in Projekten wie dem Genussladen St. Paul, dem monatlich stattfindenden St. Pauler Genussplatz und den zahlreichen Ab-Hof-Verkaufsmöglichkeiten. Die Qualitätsprodukte der Mostbarkeiten und der vielschichtigen Produzenten sind weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt. Die alljährlich stattfindende Mostbarkeiten-Messe Anfang Mai und das St. Pauler Knoblauchfest Mitte Juni sind zusätzliche Botschafter der Gemeinde.

- Das Erlebnisschwimmbad St. Paul bietet Badespaß für Groß und Klein.
- Foto: Maier
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Sport und Erlebnis
Allen Sportbegeisterten steht neben dem Erlebnisschwimmbad auch der Klettersteig Rabenstein zur Verfügung. Die St. Pauler Berge bieten ausgezeichnete Wandermöglichkeiten in einer idyllischen Landschaft mit spektakulären Ausblicken. Direkt am Lavantradweg gelegen ist das „Rad-Kompetenzzentrum Lavanttal“ idealer Ausgangspunkt für unterschiedliche gemeinde- und regionsübergreifende Radtouren. Der Pumptrack am Sportgelände bietet Spaß und Action für Kinder wie auch Erwachsene. Sportlich will die Gemeinde den Frühling begrüßen: Im Zuge der Aktion „Kärnten radelt“ lädt Bürgermeister Stefan Salzmann am 24. April um 10 Uhr zu einem gemeinsamen „Anradeln“ durch die wunderschöne Marktgemeinde – Treffpunkt Lobisserplatz. Es ist der Startschuss für die diesjährige „Schwerpunktwoche Radfahren“.

- Abenteurer kommen beim Klettersteig Rabenstein auf ihre Kosten.
- Foto: Maier
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