Kulturförderung Leopoldstadt
Neue Ausstellung "Fremd bin ich gekommen" im Rudolf-Bednar-Park

  • Eröffnung der Ausstellung "Fremd bin ich gekommen" von Aleksandra Pawloff: Mit großen Portraitfotos erzählt sie die Geschichte von Menschen mit Migrationshintergrund, die im 2. Bezirk leben und arbeiten.
  • Foto: Aleksandra Pawloff
  • hochgeladen von Kathrin Klemm
 

Start der kostenlosen Ausstellung "Fremd bin ich gekommen" im Nordbahnviertel: Zu sehen sind Geschichten bzw. Portätfotos von Leopoldstädtern mit Migrationshintergund.

WIEN/LEOPOLDSTADT.  Ab heute, 14. September, wird das Nordbahnviertel Schauplatz einer besonderen Ausstellung: Unter dem Titel "Fremd bin ich gekommen", zeigt Fotografin Aleksandra Pawloff die Geschichten von Leopoldstädtern mit Migrationshintergund.

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Eröffnet wird die kostenlose Ausstellung im Rudolf-Bednar-Park (gegenüber der der Krakauerstraße 19) heute, am 14. September, um 18 Uhr. Mit dabei ist auch Bezirksvorsteher Alexander Nikolai (SPÖ). Den Ehrenschutz der Veranstaltung übernimmt Bundespräsident a.D. Heinz Fischer.

Leopoldstädter mit Migrationshintergrund

Wer sind die "Fremden" in unserem Bezirk? Was ist fremd? Wann fühle ich mich an einem Ort zuhause?: Diese Fragen inspirierten die Fotografin Aleksandra Pawloff zu ihrer neuen Ausstellung  "Fremd bin ich gekommen" in der Leopoldstadt. 

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Die Porträtfotografin und Buchautorin ist selbst französischen, russischen Ursprungs und hat Leopoldstädter mit Wurzeln in aller Welt fotografiert. Deren Geschichten sind noch bis Sonntag, 14. November, im Rudolf-Bednar Park frei zugänglich.

Die Ausstellung "Fremd bin ich gekommen"  wird von der Kulturförderung des 2. Bezirks unterstützt.

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