Lernunterstützung
WK Wien & 2. Bezirk spenden 3.000 Euro an "LernLeo"

"LernLeo" kann sich über eine Spende von 3.000 freuen.  Bei der Spendenübergabe: Bezirksvorsteher Alexander Nikolai (SPÖ, l.), die Vize-Präsidentin der WK Wien Kasia Greco (2.v.l.) und der Geschäftsführer des Wiener Samariterbunds Oliver Löhlein. | Foto: Samariterbund/Pall
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  • "LernLeo" kann sich über eine Spende von 3.000 freuen. Bei der Spendenübergabe: Bezirksvorsteher Alexander Nikolai (SPÖ, l.), die Vize-Präsidentin der WK Wien Kasia Greco (2.v.l.) und der Geschäftsführer des Wiener Samariterbunds Oliver Löhlein.
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Mit einem Charity-Punschstand sammelten Wirtschaft und Bezirkspolitik für das Projekt "LernLeo" des Wiener Samariterbunds. Genau 3.000 Euro kamen zusammen, mit denen Kindern kostenlose Nachhilfe und Hausaufgabenbetreuung geboten werden kann.

WIEN/LEOPOLDSTADT/BRIGITTENAU. Kinder aus einkommensschwachen Familien mittels kostenloser Nachhilfe und Hausaufgabenbetreuung unterstützen – das ist das Ziel von "LernLeo".  Das Projekt des Wiener Samariterbunds gibt es an drei Standorten in der Leopoldstadt und der Brigittenau. Zur Unterstützung dessen haben Wirtschaftskammer (WK) Wien, die BroK Catering Company und der 2. Bezirk Geld gesammelt.

Vor den Weihnachten wurde in einer Hütte Punsch verkauft. Der Erlös soll "LernLeo" zugutekommen. Genau 3.000 Euro konnte man auf dieses Weise sammeln. Der Spendenscheck wurde nun an den Samariterbund übergeben.  

Weit mehr als nur Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe: Bei "LernLeo" sollen Kinder nachhaltig auf eine aussichtsreiche Zukunft vorbereitet werden. | Foto: Samariterbund
  • Weit mehr als nur Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe: Bei "LernLeo" sollen Kinder nachhaltig auf eine aussichtsreiche Zukunft vorbereitet werden.
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300 Kinder auf der Warteliste

„Der Bedarf am ,LernLeo' ist enorm. Unsere Standorte sind komplett ausgelastet", lässt Samariterbund Wien Geschäftsführer Oliver Löhlein wissen. Aktuell betreue man rund 120 Kinder, weitere 300 Kinder stünden auf der Warteliste. "Da wir auf Spenden zur Finanzierung angewiesen sind, freuen wir uns ganz besonders über die Initiative von Wirtschaftskammer Wien und der Brok Catering Company und bedanken uns ganz herzlich für Unterstützung“, so Löhlein. 

Auch Bezirksvorsteher Alexander Nikolai (SPÖ) findet positive Worte: „Ich freue mich sehr, dass die Zusammenarbeit mit der Wirtschaftskammer Wien und dem Catering der Firma Brok so gut geklappt hat." Denn würde "LernLeo" mit ihren Unterstützungsangeboten eine für Kinder und Jugendliche unglaublich wertvolle Arbeit leisen. "Dafür möchte ich mich bedanken“, so Nikolai

"LernLeo" wurde vor zehn Jahren vom Samariterbund Wien ins Leben gerufen. | Foto: Samariterbund
  • "LernLeo" wurde vor zehn Jahren vom Samariterbund Wien ins Leben gerufen.
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„Unternehmertum bedeutet auch gesellschaftliche Verantwortung zu tragen", ist sich die Vize-Präsidentin der WK Wien, Kasia Greco, sicher. Umso wichtiger sei es, mit der Spende einen Beitrag zu leisten, junge Menschen mit Lernschwierigkeiten zu unterstützen. "Denn eine gute Ausbildung ist Basis für ein erfülltes und zufriedenes Berufsleben“, so Greco. "LernLeo" sei für die Kinder eine vielfältige Bereicherung. Denn stärke es langfristig das Vertrauen in das eigene Können und Schaffen und ermögliche soziale Anerkennung und Stärkung der Persönlichkeit.

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"LernLeo" kann sich über eine Spende von 3.000 freuen.  Bei der Spendenübergabe: Bezirksvorsteher Alexander Nikolai (SPÖ, l.), die Vize-Präsidentin der WK Wien Kasia Greco (2.v.l.) und der Geschäftsführer des Wiener Samariterbunds Oliver Löhlein. | Foto: Samariterbund/Pall
Weit mehr als nur Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfe: Bei "LernLeo" sollen Kinder nachhaltig auf eine aussichtsreiche Zukunft vorbereitet werden. | Foto: Samariterbund
"LernLeo" wurde vor zehn Jahren vom Samariterbund Wien ins Leben gerufen. | Foto: Samariterbund
Aktuell werden an den drei Standorten von "LernLeo" insgesamt 123 Kinder im Alter zwischen sechs und 14 Jahren betreut. | Foto: Samariterbund
Bei "LernLeo" werden Kinder zwischen sechs und 14 Jahren betreut.  | Foto: Samariterbund

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