Jadranska Magistrala - Etappe 06
Zurück auf der Adria Magistrale

Foto: die2Nomaden.com
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Das Youtube-Video unserer Reise gibt es in den Details unter dem Beitrag.

Uns zieht es zurück auf die Adria Magistrale und die traumhaften Aussichten dieser wunderschönen Küstenstraße und daher beschließen wir, die grüne Insel Pašman wieder zu verlassen.

BIOGRAD NA MORU/CRO. Wir sind zu früh aufgebrochen und haben daher noch eine Stunde Zeit bis zur Abfahrt der Fähre.

Aussicht Tkon

Die Aussicht Tkon soll einen wunderbaren Rundumblick versprechen und so machen wir uns auf die ca. 20-minütige Suche. Die Anfahrt auf der Schotterstraße ist ziemlich eng und holprig und lässt Uli so manchen Schweißtropfen auf der Stirn erscheinen.

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Kurz vor dem Ziel ist leider auch für unseren Sprinter Schluss, wir lassen ihn mitten auf der Schotterstraße stehen und gehen zu Fuß die letzten Minuten bis zur Aussicht.

Leider macht uns das trübe Wetter einen Strich durch unsere Rechnung und so können wir nur erahnen, welch tollen Rundblick man hier bei Schönwetter haben muss.

Der scharfe Wind, die fehlende Aussicht und die nicht auf uns wartende Fähre lassen uns nur einen kurzen Moment verweilen und so nehmen wir den gleichen Weg, teils im Rückwärtsgang, zurück.

Obwohl das Wetter für 2 Tage umzuschlagen scheint, läuft diese Überfahrt ebenfalls problemlos und wir erreichen bei stark bewölktem Himmel die Hafenstadt Biograd na moru.

Biograd na moru – idealer Startpunkt für Segler

Die Fähre landet mitten in der Stadt und so parken wir unseren Camper gleich am ersten Parkplatz, den wir sehen.
Zum Glück ist noch eine Parklücke frei.

Zuerst nehmen wir die Strandpromenade und schlängeln uns dann durch die netten Gasserl hoch zur Kirche.

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Leider meint es der Wettergott nicht allzu gut mit uns und so beginnt es nun zu nieseln.
Wir ziehen unsere Jacken hoch, setzen die Kapperl auf und unsere Besichtigung fort.

Wir umrunden die Kirche und gehen runter zur Marina.
Wie es der Zufall so will, treffen wir hier zufällig den Sohn von Franka und Marenko vom Camp Oliva.

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Eine kurze Unterhaltung und ein Datenaustausch und unsere Wege trennen sich wieder.

Wir gehen wieder zum Parkplatz und unserem Camper zurück.
Das Nieseln will nicht aufhören und so beschließen wir, einige Kilometer weiter nach Pakostane zu fahren.

Wir parken wieder unseren Kastenwagen nähe Hafenbereich und machen uns auf den Weg, das Städtchen zu erkunden.

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Doch es scheint nicht wirklich heute unser Tag zu sein.
Nun wird aus dem Nieseln ein ausgewachsener Regen und wir packen uns noch wasserdichter ein.

Wir sehen uns die Promenade mit den teils noch geschlossenen Lokalen an, gehen aufgrund des Regen eher zügig am Hafen vorbei und wenden uns nun zu den Gässchen und hoffen, durch die Häuser etwas vom Regen geschützt zu sein.

Eher lustlos versuchen wir noch, einige Teile des Ortes zu besichtigen.
Als uns jedoch das Wasser in die Schuhe zu laufen beginnt, brechen wir ab und kehren zum Camper zurück.

Camp Zora und das Aussitzen des Regens

Da unsere Stimmung derzeit am Tiefpunkt ist, beschließen wir uns ehest ein Camp zu suchen.

Kurz nach Pakostane finden wir ein Camp nach dem anderen, doch Uli findet, dass das Camp Zora perfekt wäre.

So fahren wir bei intensivem Regen zum fast leeren Camp.
Der Besitzer ist derzeit nur telefonisch erreichbar und erklärt uns den Ablauf.

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Wir suchen uns einen Stellplatz direkt am Meer und genießen im Kastenwagen unser Abendessen.
Einige Berichte tippen und noch ein gestreamtes Video ansehen, während der Regen sanft an unser Autodach klopft … welch‘ Idylle.

Insel Murter und unsere FKK-Camp-Suche

Irgendwann in der Nacht hat es aufgehört zu regnen und so beginnt dieser Tag freundlich, aber bewölkt.

Wir wollen heute auf die Insel Murter und uns wieder mal einen abgelegenen FKK-Campingplatz ansehen.

Doch vorher geht es noch bei Tisno über eine Drehbrücke, welche zweimal am Tag für größere Schiffe geöffnet wird.

Bei unserer Ankunft geht es problemlos drüber und so steuern wir vorerst mal den Touristenort Betina an.

Wir parken unseren Kasten an der Ostseite des Ortes und begeben uns direkt in die Altstadt des kleinen Örtchens.

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Zuerst geht es an der Uferpromenade entlang und wir schwenken etwas später Richtung Kirche hoch.
Die kleinen Gässchen sind sauber und ordentlich angelegt und so macht es heute wieder richtig Freude, durchzuschlendern.

Wir besuchen, wie eigentlich immer, wenn wir eine Kirche sehen, das Kirchenschiff.
Weiter geht es auf der anderen Seite wieder runter zur Marina.
Immer wieder halten wir, da uns Details in den Gässchen gefallen und wir diese im Bild festhalten wollen.

Ohne großen Plan kommen wir zufällig wieder im Hafenbereich, von dem aus unsere Erkundung gestartet wurde, an.

Wir genießen in einer Hafenbar einen Kava, als sich plötzlich eine größere Menge an Musikern zu einem Blitzkonzert auf dem Vorplatz trifft.

Die Musikkapelle von Vodice aus Slowenien macht Werbung für ihre Auftritte und so kommen auch wir in den Genuss von zwei netten Musikeinlagen.

Für uns geht es nun weiter in den Nachbarort der gleichnamigen Insel, Murter.

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Auch hier merkt man den Einfluss des Tourismus und so sind wir eher schnell mit unserer Besichtigung wieder fertig.

FKK-Camp Kosirina oder wo bekommen Gelsen Futter?

Unser Camper bringt uns nun am selben Weg die Insel zurück, bis zur Abzweigung zum FKK-Camp.
Direkt bei der Einfahrt finden wir zwar ein Rezeptionshäuschen, doch die Besetzung scheint, obwohl erst 14:30 Uhr, schon Feierabend zu machen.

So fahren wir weiter und kommen zu einer weiteren Rezeption, welche ebenfalls unbesetzt ist.

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Die nette Info anderer Camper erklärt uns, dass erst morgen früh wieder eine Besetzung vor Ort sein wird.
So suchen wir uns wieder ein nettes Platzerl mit schönem Meerblick und wollen uns unserer Wäsche entledigen, als sich der Himmel über uns mit sehr dunklen Wolken verfinstert.

Anstelle unsere Kleidung abzulegen, schlüpfen wir in noch mehr Gewand, da der herannahende Regen mit kräftigem Wind begleitet wird.

Und … mit dem Regen kommen die GELSEN !!!

Foto: die2Nomaden.com
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Diese Plagegeister sind meine Geisel.
Während Uli noch ohne Probleme neben mir im Freien sitzt, haben sich hunderte Gelsen das Lätzchen gebunden, Messer und Gabel gewetzt und richten sich zum Mahl namens André.

Nachdem sich der Wind und Regen gelegt haben, musste ich mich in den Camper zurückziehen, um nicht komplett zerstochen zu werden.

Doch auch am nächsten Morgen, als die Sonne wieder am Horizont erscheint, dürfte es wohl das ideale Klima für diese Biester sein.

Während meine Liebste kaum Notiz von den Plagegeistern nimmt, wachsen bei mir, schon beim Gedanken an sie, Beulen und Einstichlöcher.

Fazit … netter Platz, doch mir persönlich zu viele Gelsen.
Sorry, kein Camp für André.

Weitere Details

Infos und Fotos findet ihr auf unserer Homepage unter „die2Nomaden.com“.

genießt das Leben 🤪 und
BLEIBT GESUND 🙏🏽

es grüßen euch
Uli & André von
die2Nomaden.com 😉

🙏 wer mehr über unsere Unternehmungen wissen will, folgt uns auf 🙏
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Details

Alle unsere Videos vom Roadtrip auf der Adria Magistrale gibt es auf unserer Homepage.

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