Erasmus+
Schüler des Khevenhüller Gymnasiums reisen nach Brüssel

Bildungsdirektor Alfred Klampfer, Direktor Andreas Pree, Schülerinnen und Schüler des Khevenhüller Gymnasiums Linz, LH-Stv.in Christine Haberlander und Ursula Melicha. | Foto: Land OÖ/Margot Haag
  • Bildungsdirektor Alfred Klampfer, Direktor Andreas Pree, Schülerinnen und Schüler des Khevenhüller Gymnasiums Linz, LH-Stv.in Christine Haberlander und Ursula Melicha.
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Sprachen lernen, geografische Grenzen überschreiten, andere Kulturen kennenlernen: Das ermöglicht das Erasmus+ Förderprogramm 15 Schülerinnen und Schülern des Khevenhüller Gymnasiums in Linz. Sie reisen gemeinsam mit ihren Lehrenden in den Herbstferien nach Brüssel.

LINZ. Am 25. Oktober geht es für 15 Schülerinnen und Schüler für eine Woche auf nach Brüssel. Begleitet werden sie dabei von 17 Lehrkräften. Auf dem Programm stehen neben dem Kennenlernen der EU-Institutionen auch ein Besuch des Hauses der Europäischen Geschichte sowie des Parlamentariums. „Eine ganz persönliche Note bekommt dieser Besuch durch ein Treffen mit dem österreichischen Gesandten bei der EU, Klemens Fischer, der Absolvent unserer Schule ist“, erzählt Andreas Pree, Direktor des Khevenhüller Gymnasiums.

Wertvolle Erfahrungen

Die Bildungsdirektion Oberösterreich arbeitet eng mit Bildungsbehörden in Belgien und den Regionen Grand Est/Straßburg sowie Amiens zusammen. Diese Kooperation entstand durch das EU-Förderprogramm Erasmus+ und ermöglicht nun Schulklassen jährlich den Besuch in den Partnerschulen im Ausland. „Es ist eine großartige Möglichkeit, die die Schülerinnen und Schüler durch Erasmus+ erhalten. Sie bekommen Informationen über die europäische Politik aus erster Hand. Zusätzlich erleben sie den Schulalltag in den Partnerschulen vor Ort“, so LH-Stellvertreterin Christine Haberlander und Bildungsdirektor Alfred Klampfer.

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