Der Wald
Bäume sind das kostbarste Gut der Erde
Wird der Wald geschützt, schützt er uns. Bäume sorgen für saubere Luft und sind die wichtigsten Wasserspeicher. Durch die Verwurzelungen wird der Boden festgehalten, verhindert Erdrutsche und bremst Lawinenabgänge. Das Klima wird durch die Funktionen des Waldes geregelt und schafft Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Die Urbewohner der Erde, die Jäger und Sammler waren, lieferte der Wald die Nahrung. Lange Zeit bot Holz als Behausung Schutz vor Kälte und Nässe, auch als Brennstoff war es unerlässlich. Im Mittelalter kam es zu Raubabbau, durch Schmieden und Köhler, der zu großen Kahlflächen führte. Erst seit dem 18. Jahrhundert kam es zur Forstwirtschaft und es wurde für den Nachwuchs der Bäume gesorgt, so konnte der Wald auch besser genutzt werden. Als Lunge der Erde, die CO2 einatmet und Sauerstoff ausatmet, ist der Wald für Menschen und Tiere lebensnotwendig. Er ist nicht nur für die Industrie wichtig, auch wird er als Erholungsgebiet geschätzt. Das Abholzen riesiger Flächen, besonders der tropischen Urwälder, hat Einfluss auf den Klimawandel, der weltweit für die Erhöhung der Temperaturen verantwortlich ist.
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