Kaufen für den Klimaschutz

Auch im Kleider machen Leute kann man einkaufen für den Klimaschutz. | Foto: Koch
  • Auch im Kleider machen Leute kann man einkaufen für den Klimaschutz.
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Ein Tag, eine Stadt, sieben Betriebe – das ist der zweite Linzer Carrot Mob. Wer am 4. Juli in den teilnehmenden Geschäften und Restaurants etwas kauft oder konsumiert, kann ganz einfach zum Klimaschutz beitragen. Die Unternehmen haben sich nämlich verpflichtet, zwischen 50 und 100 Prozent ihres Umsatzes, den sie an diesem Tag machen, in Klimaschutzmaßnahmen zu investieren. Ein wahrer Kundenansturm in den Restaurants Spirali, Gelbes Krokodil und Mein Müli sowie in den Betrieben Veganova, Xiling, Kleider machen Leute und Moviemento wäre also wünschenswert. Über die jeweiligen Klimamaßnahmen wird natürlich informiert. Mehr Infos finden Sie auch unter www.carrotmob.at

ZUR SACHE: Was ist ein "Carrot Mob"?
Unter dem Namen "Carrotmob" entsteht derzeit eine neue globale Bewegung. Der erste Carrotmob fand im März 2009 in San Francisco statt. Mittlerweile hat sich diese besondere Form des Flashmobs international verbreitet. Kleinunternehmer, die ihr Geschäft ökologischer machen wollen, sollen durch den organisierten Käuferansturm belohnt werden. Der Name spricht auf ein englisches Sprichwort an, das besagt, dass es zwei Arten gibt, einen Esel in Bewegung zu versetzen. Entweder mit einem gezielten Tritt ins Hinterteil oder indem man ihm eine Karotte vor die Nase hält. Übersetzt auf einen "Carrotmob" bedeutet das, die Karotte sind Kunden, die Gewinn bringen. Und wer viele Kunden hat, macht Kasse.

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