Lungau - Gedanken

Beiträge zur Rubrik Gedanken

Hans Gasperl hat uns in seiner ehemaligen Ordination empfangen. | Foto: Marchgraber
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Heimischer Buchtipp
Gesund aus eigener Kraft von Hans Gasperl

VIDEO :::: Der ehemalige Ebener Hausarzt Hans Gasperl ist über die Grenzen seiner Gemeinde für sein profundes naturheilkundliches Wissen bekannt. In seinem Buch "Gesund aus eigener Kraft" geht er auf die Lehren von Sebastian Kneipp ein. EBEN. "Die Lehre nach Kneipp beschäftigt sich mit mehr als Wasser. Insgesamt sind es fünf Säulen die das 'Kneippen' umfasst", erklärt Hans Gasperl, ehemaliger Allgemeinmediziner aus Eben. "Zum einen das Wasser, von aussen und innen, ganz wesentlich die...

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Sabine Rath, Fremdenführerin in der Landeshauptstadt, erzählt uns einiges über das Schatz Durchhaus und was es mit dem aufgehängten Haifisch im Durchgang auf sich hat. | Foto: Schrofner
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(Geheim)-Tipp Sehenswürdigkeit
Der Haifisch im Schatz-Durchhaus

Der Freitag gehört den Geheimtipps bzw. Sehenswürdigkeiten. In dieser Ausgabe waren wir gemeinsam mit Sabine Rath, Fremdenführerin, in der Landeshauptstadt unterwegs. SALZBURG. Die Stadt Salzburg bietet zahlreiche Geheimtipps und Sehenswürdigkeiten und Sabine Rath, Fremdenführerin in der Landeshauptstadt, kennt sie alle. Für die neueste Ausgabe unseres Bezirksblätter Online TV hat sie sich eine Geschichte ausgesucht, die möglicherweise nicht jeder kennt und die mit einem aufgehängten Haifisch...

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  • Daniel Schrofner
"Unsere Mundart, unser Dialekt": Die Autorin Gundi Egger aus Stuhlfelden stellt das Wort "Binggl" vor.
Aktion Video

Binggl
„Unsere Mundart, unser Dialekt“ mit Gundi Egger

Für unsere Online-Serie „Unsere Mundart, unser Dialekt“ stellt uns Gundi Egger aus Stuhlfelden diese Woche das Wort „Binggl“ vor. STUHLFELDEN. Gundi Egger aus Stuhlfelden ist Autorin in Mundart und Schriftsprache. Sie hat sich dafür entschieden, unseren Zusehern das Wort „Binggl“ vorzustellen. Manche sagen auch „Binggei“.  Es kommt vom mittelhochdeutschen Wort "Bungil" und bedeutet eigentlich "ein großes Bündel". "Aber wie das in der Mundart hald so ist, kann man den Ausdruck auch für andere...

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Wer erinnert sich nicht an die langen Stunden in der Schule, wie gern hätte man da mal frei gehabt.  | Foto: sm
Video

Witz der Woche
Wie sich Fritzchen in der Schule freie Tage erschlich

Es ist wieder Montag und damit starten wir lustig in die Woche.  SALZBURG. Bei uns verzählt dir heute Martin Barta einen Witz, mit dem man damals in der Schule legal schwänzen konnte. Martin Barta ist Lagerlogistiker und Fan von Witzkanone Harry Prünster. Ob sein Witz ebenfalls so brüllend komisch ist, erfährst du gleich. Schau dir jetzt das Video an: Alle Beiträge unseres zum Anschauen findest du >>HIER>HIER

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Der Künstler vor seinen Bildern im Zeughaus am Turm. | Foto: Das Zentrum
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Heimischer Buchtipp
"Radstadt oben und unten" von Norbert Trummer

VIDEO :::: Diese Woche kommt der heimische Buchtipp aus Radstadt. Elisabeth Schneider vom Kulturkreis "Das Zentrum" stellt uns das Buch zur Ausstellung "oben und unten" vor. RADSTADT. Der Künstler Norbert Trummer hat Radstadt in 36 Bildern festgehalten, die Zeichnungen im A4 Format kann man zur Zeit im Radstädter Zeughaus sehen. Elisabeth Schneider Geschäftsführerin vom Kulturkreis "Das Zentrum" stellt im Bezirksblätter-OTVS den Katalog zur Ausstellung vor. Die Autoren Mit Texten von Bodo Hell,...

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  • Anita Empl
Peter Lerchner (Messner, li.) und Hans Fuchs (ehemaliger Messner) vor der Filialkirche St. Rupert – ein romanischer Sakralbau aus dem 11. beziehungsweise 12. Jahrhundert nach Christus. | Foto: Peter J. Wieland
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(Geheim-)Tipp Sehenswürdigkeit
"Diese Fresken sind von unschätzbarem Wert"

In dieser Folge statten wir der denkmalgeschützten Filialkirche St. Rupert in Weißpriach einen Besuch ab. Der Messner, Peter Lerchner, und sein Vorgänger, Hans Fuchs, haben uns dabei auch die wertvollen Fresken gezeigt, die so alt sind wie die Kirche selber: also knapp 1.000 Jahre alt. An den Seiten sind weltweit seltene Darstellungen – echte Raritäten – zu sehen. WEISSPRIACH. Wer nach Weißpriach in Tal hineinfährt, der kommt, kurz bevor er den Hauptort erreicht, am Ortsteil St. Rupert vorbei....

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  • Peter J. Wieland
„Unsere Mundart, unser Dialekt“: Gerlinde Allmayer aus Niedernsill ist Autorin und betreut das Mundart-Archiv.
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ent(n)
„Unsere Mundart, unser Dialekt“ mit Gerlinde Allmayer

Für unsere Online-Serie „Unsere Mundart, unser Dialekt“ stellt uns Gerlinde Allmayer aus Niedernsill diese Woche das Wort „ent(n)“ vor. NIEDERNSILL. Gerlinde Allmayer aus Niedernsill ist Dichterin und Betreuerin des Mundartarchives. Sie hat sich dafür entschieden, unseren Zusehern das Wort „ent“ vorzustellen. Manche sagen auch „entn“ oder „entbei“. Dieses Wort gibt es schon sehr lange. „Ich habe es sogar in einer Wortsammlung aus dem Jahr 1785 entdeckt“, erzählt Gerlinde Allmayer. Doch auch...

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Jeden Montag im Monat März gibt es einen Witz. Wir fragten die Menschen, ob sie uns einen Witz erzählen können und halfen nach.  | Foto: sm
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Witz der Woche
Drei kurze und ein langer erheiterten das Gemüt

Es ist März und es wird witzig im Zentralraum. Der Witz der Woche verzählt dir diese Woche Gertrud Schlager. SALZBURG. Das Stadtblatt hat sich auf die Suche nach Menschen begeben, die uns einen Witz erzählen. Gefunden haben wir eine pfiffige Seniorin, die mit dem Rad unterwegs war und die wir kurz angehalten haben, um gemeinsam zu lachen.  Schau dir das Video an und starte lächelnd in den Tag: Alle Beiträge zum Anschauen findest du >>HIER

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Sebastian Huber, Zweiter Landtagspräsident, erklärt uns das Dialektwort "Leischen" gehen, das seit Beginn der Corona-Zeit nicht mehr wirklich möglich ist.
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Unser Dialekt
Ein Ausdruck, der momentan weniger zum Tragen kommt

VIDEO – Donnerstag ist der "Unsere Mundart, unser Dialekt"-Tag. In dieser Woche bringt uns Sebastian Huber, NEOS Salzburg-Gesundheitssprecher sowie Internist aus der Stadt Salzburg, ein heimisches Dialektwort näher, das in aktuellen Zeiten wahrscheinlich weniger zum Tragen kommt. SALZBURG. Sebastian Huber, NEOS Salzburg-Gesundheitssprecher, Zweiter Landtagspräsident und Internist in der Stadt Salzburg, hat für unser Bezirksblätter Online-TV ein Wort parat, das in aktuellen Corona-Zeiten nicht...

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(Symbolfoto) Leserpost erreichte uns aus Ramingstein.  | Foto: Peter J. Wieland
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Leserbrief
"Die drei Frauen bürgen für Qualität"

Nachfolgende Leserpost erreichte uns aus Ramingstein. Verfasst hat sie Siegfried Hinterberger. LUNGAU. Siegfried Hinterberger aus Ramingstein schreibt: "Die drei Frauen bürgen für Qualität! Ich finde die Idee eines genossenschaftsbasierten Marktplatzes sehr zukunftsweisend, zumal nicht der Profit, sondern Natur- und Umweltaspekte im Vordergrund stehen. Gerade in der Zeit der Pandemie hat sich gezeigt, dass die Menschen sensibilisiert wurden, mehr auf Regionalität zu achten und kurze Wege von...

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Sepp Maislinger und Hias Wuppinger zeigen ihre schauspielerischen Fähigkeiten und spielen uns einen Witz vor. | Foto: Wuppinger/Maislinger
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Witz der Woche
Flachgauer Musiker spielen einen Witz vor

VIDEO ::: Der Witz der Woche kommt von Hias Wuppinger und Sepp Maislinger bei uns. MATTSEE. Diesmal haben wir zwei in Mattsee lebende Musiker um einen Witz gebeten: Hias Wuppinger, Gründer des Laterndl Trios, welches heuer 45 Jahre Bestehen feiert und Sepp Maislinger  von den Spätzündern, der auch Gedichte schreibt. Die beiden haben sich etwas ganz Originelles überlegt. Maislinger und Wuppinger spielen den Witz vor: >> Alle Beiträge zum Anschauen findest du hier.

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Der Germanist und renommierte Trakl-Forscher Hans Weichselbaum kennt sich mit dem Werk von Georg Trakl bestens aus. | Foto: SKV/Jeanette Römer
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Buchvorstellung
Die Welt mit den Augen von Georg Trakl sehen

Im Video präsentiert heute Hans Weichselbaum ein Buch über Trakl. Georg Trakl ist Salzburgs bekanntester Dichter. Sein Vermächtnis spürt man bis heute in Straßen und Winkeln. SALZBURG. Wenn ein Besucher des Mirabellgartens an der Ostseite vor der Tafel mit dem Gedicht „Musik im Mirabell“ von Georg Trakl innehält und die Zeilen liest, freut sich Hans Weichselbaum. "Fast immer, wenn ich hier vorbeikomme, sehe ich davor jemand stehen", sagt der 74-Jährige. Er ist nämlich der Mann, der für die...

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  • Sabrina Moriggl
Walter Mooslechner hat ein umfassendes Wissen über das alte Mauthaus. | Foto: Marchgraber
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(Geheim-)tipp Sehenswürdigkeit
Die "Alte Wacht" schützte das Großarltal

VIDEO :::: Im Video stellen wir heute die "Alte Wacht" vor. Das Ehemalige Mauthaus an der Grenze zwischen St. Johann und Großarl blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. GROSSARL. Fährt man heute nach Großarl geht es über die Stegbachbrücke in das Pongauer Tal hinein, vor etwa 40 Jahren war das noch nicht möglich. Früher fuhr der gesamte Verkehr entlang der steilen Felswände an den Seiten des Bachs und passierte das Mauthaus "Alte Wacht". Jetzt muss man gut aufpassen um nicht an dem...

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Michael Neumann vulgo "Trattner" am Lasaberg mag es, wenn etwas "kremp" ist. | Foto: Peter J. Wieland
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Unsere Mundart, unser Dialekt
Die Lungauer mögen Sachen, die "kremp" sind

VIDEO :::: Im Video nennt uns Michael Neumann aus Tamsweg heute ein Dialektwort: das im Lungauer Sprachgebrauch recht gerne verwendete Wörtchen "kremp". TAMSWEG.  Michael Neumann vulgo "Trattner" in Tamsweg – am Lasaberg – mag es, wenn etwas "kremp" ist. Was das angeht, ist er in der Gegend nicht der einzige. Die Lungauerinnen und Lungauer mögen es nämlich grundsätzlich, wenn etwas "kremp" ist. Michael kennt dieses Adjektiv aus dem Lungauer Mundartwortschatz schon von Klein auf: bei seinen...

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Kein passender Übertopf für die Frühlingszwiebeln zu finden? Keine Sorge – aus einem leeren Getränkekarton kann man ganz einfach einen hübschen Frühlingsgruß zaubern.
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Basteltipp
Frühlingsgruß mit einem leeren Getränkekarton

Unser Video-Tipp zur Wochenmitte: eine Upcycling-Bastelidee. Ihr möchtet leere Getränkekartons nicht in die Mülltonne werfen und gleichzeitig auch etwas Frühlings-Stimmung ins Haus bringen? Dann ist dieser einfache Blumengruß genau die richtige Idee für euch! Eine Freundin von mir hatte die Idee dazu und ich war so begeistert, dass ich sie unbedingt hier teilen wollte. Leider mochte sie nicht vor die Kamera, aber eine Videoanleitung hab ich trotzdem für euch: Ihr seht – so ein Frühlingsgruß ist...

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Wie erlebst du die momentane Zeit mit "Social Distancing" und was machst du gegen den Corona-Blues? Wir wollen es wissen! | Foto: Pixabay

10 Corona-Fragen an dich
Wie geht es dir in der momentanen Situation?

Liebe Leser, uns interessiert, wie ihr euch momentan fühlt und worauf ihr euch nach der Corona-Pandemie am allermeisten freut.  SALZBURG (tres). Mach mit! Beantworte unsere 10 Fragen und schick diese an wunschbox@bezirksblaetter.com.   Schick uns ein Foto von dir dazu (Fotonachweis nicht vergessen!) und schreib uns aus welchem Bezirk du stammst: Mit etwas Glück bist du dann mit deinem Foto und deinen Antworten demnächst auf meinbezirk.at/salzburg, in einer Bezirksblätter- oder...

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Bürgermeister Alexander Stangassinger im ganz privaten Talk.
Video

Bezirksblätter-Video
Fragen an eine Persönlichkeit: Alexander Stangassinger

HALLEIN. Diese Woche hat Halleins Bürgermeister Alexander Stangassinger die drei Fragen an eine Persönlichkeit für euch beantwortet: Im Video verrät uns der Stadtchef was er uns immer schon sagen wollte, welche Geschichten er aus seiner Jugend am liebsten erzählt und auf was man als Salzburger so richtig stolz sein darf. Weitere Beiträge im Bezirksblätter-Video HIER. von Thomas Fuchs HIER.

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Peter Racker von der Stadtbibliothek stellt euch im "heimischen Buchtipp" das Buch "Reset" vor.  | Foto: Screenshot: sm
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Heimischer Buchtipp
Ein Zeichen der Zuversicht im "Reset" finden

Im ganzen Februar, immer samstags, seht ihr hier auf meinbezirk.at einen heimischen Buchtipp.  SALZBURG. Stadtbibliotheks-Mitarbeiter Peter Racker stellt heute das Buch "Reset" von Clemens Weis vor. Das Buch hat 272 Seiten und erschien im Egoth-Verlag. Die ISBN-Nummer zum bestellen lautet:  978-3-903183-38-4. "Dieses Buch gibt Hoffnung und Zuversicht. In Zeiten wie diesen ein wichtiger Aspekt", sagt Racker im Video. Was das Buch so packend macht und worum es geht, erfahrt ihr im Video. Schau...

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Kartoffelernte im Salzburger Lungau. | Foto: Peter J. Wieland
Video

Unsere Mundart, unser Dialekt
So sagen die Lungauer zu "ihrer" berühmten Knolle

VIDEO :::: Im Video nennt uns Biobauer Thomas Kerschhaggl ein Dialektwort, das ein Lebensmittel bezeichnet und welches im Bezirk Tamsweg große Berühmtheit erlangt hat. ST. MARGARETHEN. Welches Wort sich Thomas Kerschhaggl ausgesucht hat, kannst du dir in diesem Video anschauen – es geht um ein im Salzburger Lungau äußerst berühmtes Lebensmittel: Thomas Kerschhaggl ist Biobauer. Seine Familie führt das Trogergut in St. Margarethen im Lungau. Ausgesucht hat sich der Landwirt, der übrigens auch...

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Nicht die Gewinnmaximierung sollte an erster Stelle stehen, sondern die Nutzenmaximierung. Darüber sind sich (v. re.) Christine Wind aus Tamsweg, Yvonne Roßmann aus Unternberg und Elisabeth Angermann aus Mariapfarr einig. Sie haben eine gemeinsame Vision: sie wollen einen genossenschaftsorientierten Markt mit Geselligkeitsecke gründen. "Jeder darf sich einbringen, jeder kann daraus einen Nutzen ziehen", so ihr Tenor. | Foto: Peter J. Wieland
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Drei Frauen haben eine Vision
"Der Nutzen wäre unsere Maxime, nicht der Gewinn"

Drei Lungauerinnen – Christine Wind aus Tamsweg, Yvonne Roßmann aus Unternberg und Elisabeth Angermann aus Mariapfarr würden gerne einen genossenschaftsbasierten Marktplatz aufbauen – das wäre zumindest ihr Ansinnen, ihre Idee, ihre Vision. TAMSWEG. Drei Lungauerinnen haben einen Traum: sie wollen einen genossenschaftsbasierten Lebensmittel-Markt in Tamsweg gründen. Die drei Damen, die diese Vision vor Augen haben, sind die Landwirtin Christine Wind vulgo Planitzer in Tamsweg-Proding, Yvonne...

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