Milchlehrpfad
Lessacher Volksschüler gingen der Milch auf die Spur

Der Milchlehrpfad bietet einen Mehrwert für die Kinder, die Pädagogen und die Milchbauern.  | Foto: LK Salzburg
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  • Der Milchlehrpfad bietet einen Mehrwert für die Kinder, die Pädagogen und die Milchbauern.
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Im Rahmen der Woche der Salzburger Landwirtschaft präsentierten Salzburger Bäuerinnen den neuen Milchlehrpfad – auch die Volksschule Lessach versuchte sich im Butterschütteln. 

LESSACH. „Milch, wo kommst du her?" Dieser Frage gingen die Volksschulkinder aus Lessach beim Milchlehrpfad nach. Seit rund zehn Jahren geben die Salzburger Bäuerinnen Antworten auf die Fragen, was alles aus Milch gemacht wird und woher das „weiße Gold“ genau kommt.

Schüler durften selbst Butter schütteln

Im Rahmen der Woche der Salzburger Landwirtschaft präsentierten fünf Ortsbäuerinnen aus dem Bundesland den Milchlehrpfad in ihren Volksschulklassen. Mit viel Eifer waren die Kinder der Volksschule Lessach beim Zubereiten eines Aufstriches dabei. Dabei erklärten die Bäuerinnen den Schülerinnen, was alles aus Milch gemacht wird, welche Inhaltsstoffe die Milch hat und dass man für 1 Kilogramm Butter ca. 25 Liter Milch benötigt. Neben Butterschütteln und Wettmelken gehörte auch das Upcycling einer Milchverpackung zum Programm: So entstand aus einem Milchkarton in wenigen Schritten eine einfache Geldtasche.

Wo kommt das "weiße Gold" genau her? Dieser Frage gingen die Volksschulkinder aus Lessach nach.  | Foto: LK Salzburg
  • Wo kommt das "weiße Gold" genau her? Dieser Frage gingen die Volksschulkinder aus Lessach nach.
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Vorteile für Kinder und Bäuerinnen

Das zehnjährige Jubiläum des Milchlehrpfads wurde als Anlass genutzt, um dem Stationenbetrieb wieder neues Leben einzuhauchen und mehr rund ums Thema Landwirtschaft und Lebensmittel zu vermitteln. „Die Kinder sind wissbegierig, mit Freude dabei und saugen all die Informationen regelrecht auf. Es ist uns Bäuerinnen ein großes Anliegen beim Dialog mit den Konsumentinnen im Kindesalter zu beginnen“, sagt Landesbäuerin Claudia Entleitner. Nicht nur für die Kinder ist dieser Vormittag lehrreich und spaßig, sondern auch die Bäuerinnen freuten sich über die gute Zusammenarbeit mit der Schule und die Möglichkeit, das Thema Landwirtschaft den Kindern zu vermitteln.

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