Mariahilf - Politik

Beiträge zur Rubrik Politik

Mariahilferstrasse

Vor 20 Jahren wurde die Mariahilferstrasse beim Bau der U3 nach den Wünschen der BürgerInnen und Bürger mit Milionenaufwand neu gestaltet. Seitdem funktioniert dieses Konzept tadellos. Alle sind zufrieden - die Anrainer, die Kunden, die Geschäftsleute, usw. Jetzt wollen Profilierungssüchtige Politiker ein tadellos funktionierendes Konzept ändern - mit unseren Steuermillionen? - Nein Danke! Wenn wir soviel Geld haben, würde ich eine Senkung der Parkgebühren empfehlen.

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  • Karl Kopecky
ÖVP-Mariahilf-Obmann Gerhard Hammerer fordert ein Ende der Missstände in der Gumpendorfer Straße.
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Gumpendorf: Razzia wegen Bettlerbande

Seit Jahren gibt es Beschwerden der Anrainer über das Haus in der Gumpendorfer Straße 123. (mm). In letzter Zeit wurde der Unmut so groß, dass die Polizei und das zuständige Magistrat bei einer groß angelegten Razzia die Lage vor Ort überprüften. Festnahmen Das Haus ist in desolatem Zustand, die Lebensbedingungen sind zum Teil unmenschlich und die Mieten der kleinen Wohnungen ungewöhnlich hoch. Die Polizei spricht von organisierten Bettlerbanden. 18 Personen wurden angezeigt, vier Personen...

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  • Markus Mersits
Ex-Turmspringerin Anja Richter: „Die Olympia-Teilnahme könnte eine Motivation für eine ganze Generation von Sportlern sein.“
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„Olympia ist für Wien eine Chance!“

Die vierfache Olympia-Teilnehmerin Anja Richter im bz-Interview über die Bewerbung Wiens für die Sommerspiele 2028. Waren Sie überrascht, dass die Wiener über die Olympia-Bewerbung bei der Wiener Volksbefragung (7. bis 9. März) abstimmen können? ANJA RICHTER: „Ja, da Wien bisher noch keinen so starken Fokus auf den Leis­tungssport gelegt hat. Ich finde es ein tolles Signal. Mich hat aber durchaus überrascht und verwundert, dass sich viele Sportfunktionäre dagegen ausgesprochen haben. Für Wien...

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  • Alexandra Laubner

Kommentar: Ghettoklassen längst Realität

Natürlich: Die katholische Privatschule ist auch eine Alternative. Einen Anteil an Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache von bis zu 90 Prozent wird es dort höchstwahrscheinlich nicht geben. Doch auch in den öffentlichen Schulen herrscht ein großes Gefälle, je nach Bezirk. Von sozialer Durchmischung, die sich das rote – nun das rot-grüne – Wien gerne an ihre Fahnen heftet, ist also wenig zu spüren. Die größte Hürde dabei: die freie Entscheidung der Eltern bei der Schulwahl. Der...

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In Rettungsorganisationen wie dem Roten Kreuz sind in Wien 1.149 Zivildiener tätig. | Foto: ÖRK

Zivildienst: Die Fakten dazu

Pro Jahr leisten 3.000 Männer in Wien Zivildienst. Die meisten davon sind im Rettungswesen. Bei der Befragung am 20. Jänner entscheiden die Österreicher nicht nur über die Zukunft des Bundesheeres, sondern auch über jene des Zivildienstes. Hier die wichtigsten Fakten dazu: 1. Wie viele Zivildiener gibt es in Wien? 2011 leisteten 3.007 Männer den Zivildienst in Wien ab. Österreichweit waren es insgesamt 13.510. 22,3 Prozent verrichteten den Dienst also in der Bundeshauptstadt. 2. Wo werden die...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
Susanne Brandsteidl, hier mit Schülern der Volksschule Zieglergasse 21, bietet das Fördermodell 1+1 an. | Foto: Stadtschulrat für Wien/Christian Jobst
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Deutsch: Wieso es hakt

Nicht Deutsch sei das Problem, sondern der falsche Umgang mit Mehrsprachigkeit, so Experten. 54 Prozent der Wiener Volksschüler sprechen nicht Deutsch als Muttersprache. Margareten führt mit 89 Prozent, Schlusslicht ist Hietzing mit 22 Prozent. Zahlen, die die Debatte um Sprachförderung vor Schuleintritt anheizen. Experten warnen aber vor übereilten Schlüssen: "Deutsch als Bildungssprache ist wichtig, doch genauso wichtig ist der Umgang mit Mehrsprachigkeit", erklärt der Sprachexperte...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
Forstarbeiten nach dem Orkan Kyrill erledigten Soldaten, um die Wiener Wasserversorgung zu schützen. | Foto: Bundesheer
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Zivilschutz dank Heer

Bei Naturkatastrophen rücken unsere Soldaten aus. Wäre das auch ohne Wehrpflicht zu bewältigen? (bar/kp). Wasser, Sturm, Schnee oder Feuer: Bei so genannten Elementarereignissen unterstützen unsere Soldaten die Helfer vor Ort. Die bz beantwortet die wichtigsten Fragen: 1. Wie viele Assistenzeinsätze musste das Bundesheer bisher bewältigen? Seit 2001 leisteten die Helfer österreichweit 233.645 Stunden im Jahr. Der letzte Einsatz für Wien war 2007. Der Orkan Kyrill wütete damals über der...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
Pioniere rückten damals mit Panzern aus, um Brückenteile zu bergen. | Foto: Bundesheer
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Reichsbrücke: Auch Heer half

1976 stürzte der Donauübergang ein – 5.500 Soldaten rückten aus. 1. August 1976, 4.43 Uhr morgens: 4.000 Tonnen Stahl und Beton krachten völlig überraschend in die Donau. Der Einsturz der Reichsbrücke gehört zu den Marksteinen der Wiener Chronik – und auch zu jenen des Bundesheeres. 130.312 Mannstunden Denn der Einsatz des Bundesheeres zur Bergung der 240 Meter langen Brücke und zur Errichtung einer provisorischen Brücke gilt bis heute als Paradebeispiel eines gelungenen Assistenzeinsatzes bei...

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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01

Koalition verfehlt die Mehrheit ganz knapp

Die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP haben aufgeholt, die Mehrheit ist ihnen damit noch nicht sicher. von Karin Strobl WIEN. Das Superwahljahr 2013 hat begonnen, damit sind auch politische Umfragen hoch im Kurs. Oekonsult hat 1.000 Bürger befragt, wem sie – wären kommenden Sonntag Nationalratswahlen – ihre Stimme geben würden: Hier konnten die Regierungsparteien im Vergleich zum 3. Quartal 2012 zwar Prozentpunkte gutmachen, die Mehrheit haben sie (siehe Grafik) jedoch knapp verfehlt: Zusammen...

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  • Karin Strobl
Bezirksvorsteherin Renate Kaufmann freut sich auf viele große und kleine Projekte in Mariahilf.
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Das bringt 2013

Spannende Projekte bestimmen das nächste Jahr. Verkehrsberuhigung und Bürgerbeteiligung sind Themen für Mariahilf. (siv). "Zwei große Projekte sind geplant: der Umbau des Naschmarkts und der der Mariahilfer Straße", so BV Renate Kaufmann. "Auch Verkehrsberuhigung ist ein Thema, fix ist die 30er Zone in der Gumpendorfer Straße." Sie freut sich auf weitere Projekte, wie die Attraktivierung der Fillgraderstiege. Schleichwege stoppen „Weniger Durchzugsverkehr, mehr Grün, das war unser Motto vor der...

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Kerstin Walch, Elisabeth Laimer, Sabrina Wagner, Notburga Astleitner, Tanja Riegler, PTS Direktorin Ludmilla Lumesberger, Doris Mühlparzer.
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Pflegelehre: Perger Modell für Österreich

PERG, LINZ, WIEN (zin). 2018 herrscht Pflegenotstand in Oberösterreich, wenn nicht sofort was passiert. Die Polytechnische Schule Perg hat die Antwort, die erprobte Lösung und einen Lehrplan: Pflege-Lehre und Fachschule für Pflegeberufe nach dem Poly. Die Entscheidung liegt beim Bund in Wien. „Ab 2018 kann Oberösterreich die Nachfrage an Pflegekräften nicht mehr decken, wenn nicht rechtzeitig für Personal vorgesorgt wird. Der Landtag fordert daher einstimmig die Entwicklung eines modularen...

  • Perg
  • Robert Zinterhof
WKO-Chef Christoph Leitl: "Das Bundesheer ist ein wichtiger Impulsgeber für Österreichs Wirtschaft." | Foto: WKO

Leitl: "Kasernen wichtig für unsere Wirtschaft"

WIEN (kast). "Die landesweit rund 100 Kasernen sind bedeutende Wirtschaftsfaktoren", betont WKO-Präsident Leitl. In regionalen und in strukturschwachen Gebieten brauche die Wirtschaft diese Impulse. Bauleistungen, Instandhaltungsmaßnahmen, Reinigungsdienste, aber auch Lebensmittel-Nahversorger – sie alle profitieren von den Heeresstandorten. "Allein in den Infrastrukturbereich wurden 2009 und 2010 je 65 Millionen Euro investiert", rechnet Leitl vor. Die regionale Wertschöpfung der Kasernen, von...

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  • Karin Strobl
Bundespräsident Fischer zu Chefredakteurin Strobl: „Auch Europa muss sich verändern.“ | Foto: Zinner
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„Nach der Volksbefragung liegt viel Arbeit vor uns“

Bundespräsident Heinz Fischer gibt sich zur Volksbefragung über die Wehrpflicht bedeckt. Waren Sie schon beim „Punsch-O-Mobil“? (Die SPÖ tourt mit einem roten Wagen durchs Land, um für das Profiheer zu werben, Anm. Red.) HEINZ FISCHER: „Nein.“ Schauen Sie noch vorbei? „Nein.“ Werden Sie am 20. Jänner zur Volksbefragung gehen? Wenn ja, wie werden Sie abstimmen? „Ich gehe zur Volksbefragung und werde dazu aufrufen, hinzugehen. Wie ich abstimme, ist mein Wahlgeheimnis.“ In der Wehrpflicht-Debatte...

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Peter Paul Wiplinger
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"Offener Brief": Peter Paul Wiplinger an Bürgermeister Hartl

Herr Bürgermeister Hartl! Waren Sie heute Nacht in der Mette? Hatten Sie mit ihrer Familie (bei gutem Essen, in der warmen Stube, vor dem Flat Screen bei der "Licht-ins-Dunkel"- Sendung und bei brennenden Kerzerln am Christbaum und bei "Stille Nacht, Heilige Nacht...") einen schönen Heiligen Abend? Naja, sicherlich! Und haben Sie eigentlich eine Ahnung (nein, ich glaube nicht!), wie es Menschen geht, die aus ihrer Heimat flüchten mußten (Ah, Sie bezweifeln das "Müssen"), wenn sie hier in Europa...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
BV Renate Kaufmann bringt ihren Glückspilz über einer Kerze zum Schmelzen.
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Mariahilf in Blei gegossen

Die Bezirksvorsteherin verlegte für die BZ das Bleigießen vor. Der Interpretation sind keine Grenzen gesetzt. (siv). Bleigießen hat eine lange Tradition. Bereits bei den Römern war dieser Orakel-Brauch verbreitet. Bei uns wird zum Jahreswechsel gegossen. Für die BZ machte Bezirksvorsteherin Renate Kaufmann eine Ausnahme und ließ sich seine Zukunft schon vor Silvester vorhersagen. Der Fährmann Das Unterfangen war zuerst ein wenig schwierig, da sich kein Feuerzeug auftreiben ließ. "Alles...

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  • Sabine Ivankovits
Das Projekt OPÖ wurde von Christian Obermayr, Harald Obereder und Stefan Schartlmüller ins Leben gerufen. | Foto: OPÖ
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Online-Partei präsentiert Abstimmungsplattform

WIEN, PERG, PABNEUKIRCHEN (zin). Im Presseclub Concordia präsentierte die Online-Partei Österreichs (OPÖ) ihre Partizipationsplattform/Abstimmungsseite. „Über die Webseite hat jeder Wahlberechtigte die Möglichkeit, Ideen einzubringen und über Vorschläge anderer Bürger sowie über Anträge aus dem Parlament abzustimmen“, informierte Parteichef Christian Obermayr, ein gebürtiger Pabneukirchner und Werbeunternehmer in Perg. Noch in diesem Winter sollen die Ergebnisse der Abstimmungen monatlich an...

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  • Robert Zinterhof

„Aufwärtstrend für Grüne und Stronach“

Die neue Partei Team Stronach und der U-Ausschuss haben 2012 für gehörige Turbulenzen gesorgt. WIEN. Bevor es ins Super-Wahljahr 2013 geht, lohnt sich noch ein Blick zurück: U-Ausschuss, die Gründung von Team Stronach und zwei vorgezogene Landtagswahlen – aufgrund von Skandalen – haben in der Politik für heftigen Wellengang gesorgt. So gaben im Jänner laut einer Umfrage von Oekonsult 30,1 Prozent an, die FPÖ treffe die richtigen Entscheidungen für unser Land. Diese Stimmung konnten die Blauen...

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NEOS - Punsch & Info

Wir laden alle Interessierten zum Punsch nach/statt Kaufrausch - aufwärmen und über neue Politik informieren in netter Atmosphäre. NEOS Punsch für die ersten 25 Anmeldungen gratis. 16:00 - 19:00 Uhr Chimbiss - Nelkengasse 1, 1060 Wien Punsch & Information über NEOS - das neue Österreich Wann: 15.12.2012 16:00:00 bis 15.12.2012, 19:00:00 Wo: Chimbiss, Nelkengasse 1, 1060 Wien auf Karte anzeigen

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Vassilakou: "Mich wird man in Wien nicht so schnell los"

Ein Öffi-Jobticket wünscht sich Maria Vassilakou vom Bund; eine 100-Euro-Jahreskarte vom Christkind. Die grüne Vizebürgermeisterin im Interview mit der bz-Wiener Bezirkszeitung. Sie fordern derzeit den Bund ordentlich heraus – und zwar mit der Mietobergrenze von sieben Euro und dem Öffi-Jobticket. Wollen Sie ins Parlament? MARIA VASSILAKOU: „Nein, mich wird man in Wien nicht so schnell los (lacht).“ Das Jobticket ist eine Art Pendlerpauschale für Öffi-Benutzer. Was sind die Eckpunkte? „Die Idee...

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Ministerin Johanna Mikl-Leitner: „Die Politik würde gut daran tun, sich an den Wünschen der Bevölkerung zu orientieren.“ | Foto: Jantzen

Mikl-Leitner: „Auf die Bevölkerung hören“

Die Ministerin setzt auf direkte Demokratie und hofft bei der Volksbefragung auf rege Beteiligung. von Karin Strobl Bei der Volksbefragung über die Zukunft der allgemeinen Wehrpflicht können auch Stimmen via Briefwahl abgegeben werden. Glauben Sie, dass sich dies auf die Beteiligung positiv auswirken wird? MIKL-LEITNER: „Ich glaube, dass die Briefwahl sicherlich eine Motivation für die Bevölkerung ist, ihre Stimme abzugeben. Doch die Möglichkeit der Briefwahl muss erst richtig gelernt sein.“...

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"Leben in Hernals, heißt leben", (sagt Heintzinger) aber geht das bei diesem Lärm? Helmut Kerbl (Finanzprüfer ÖVP Hernals), Klaus Heintzinger (Bezirksparteiobmann) und Erwin Magerle (Anrainer).
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Diese Frage spaltet: Pflaster oder Asphalt?

Lärmärgernis oder his-torisches Zeugnis: Über die Bedeutung der 14,9 km langen Höhenstraße streitet die Stadt Wien mit dem Bundesdenkmalamt schon seit Jahren. Der Grund: Als öffentliches Gut war die 1935 eröffnete Straße automatisch unter Denkmalschutz, 2010 wurde das Gesetz geändert, der Schutz entfiel damit. Seither bemüht sich das Bundesdenkmalamt um einen solchen. Richard Wittasek-Dieckmann: "Wir wollen die gesamte Straße unter Schutz stellen." Bis Ende 2012 führt die MA 28 Messungen an...

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Ein Blauer in der roten Burg: FP-Gemeinderat Günter Kasal im Karl-Marx-Hof in Döbling.
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Wiener Wohnen: FPÖ fordert Ombudsmann

FPÖ: 13.000 Anrufe mehr bei der Kundenhotline zeige: Der Bedarf einer Schlichtungsstelle wachse. Probleme mit der Waschküche, Unklarheiten bei den Betriebskosten: Die Hotline von Wiener Wohnen wird derzeit von 53 Mitarbeitern des Wiener Wohnen Kundenservice betreut. Der Andrang ist enorm: Im Vergleich zum selben Zeitraum im Vorjahr stiegen die Anfragen im ersten Quartal 2012 um 13.000 auf 280.000 – eine Steigerung von fünf Prozent. Handlungsbedarf orten die Blauen: "Wiener Wohnen braucht eine...

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Susanne Jerusalem fordert einen Konsumraum im "Jedmayer" und weitere Suchthilfezentren in Wien
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Grüne fordern Konsumraum

Susanne Jerusalem, Bezirksrätin der Grünen, bringt zu Winterbeginn ein heißes Thema in die politische Diskussion ein. Sie setzt sich dafür ein, dass drogensüchtige Menschen im Suchthilfezentrum "Jedmayer" einen Konsumationsraum bekommen. Ihrer Ansicht nach ergeben sich dadurch folgende Vorteile: Die Suchtkranken können ihre Drogen unter ärztlicher Aufsicht konsumieren. Dies ermöglicht auch bessere Kontrolle und Unterstützung durch geschulte Sozialarbeiter. Dadurch können die Menschen schneller...

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Stadtbildverlust in Mariahilf, Biedermeierhaus wird abgerissen

Wenn der "Zahn der Zeit" an einem Haus nagt, wird man es irgendwann ersetzen müssen. Das ist der normale Weg der Stadtentwicklung. Ist aber ein altes Haus in gutem baulichen Zustand und wird zum Abriß freigegeben, weil Spekulanten am Werk sind : Da fühle ich mich von meinen Volksvertretern als Bürger im Stich gelassen! In der Garbergasse steht so ein Haus. 1842 gebaut von Stadtbaumeister Josef Dalberg, der österreichische Architekt des denkmalgeschützten "Seilerhaus" am Heumarkt. Nachdem die...

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