Vorzeitiger Schluss für das Donauländenfest
Im Zuge der Jubiläumsausstellung „175 Jahre Dampfschifffahrt“ wurde gefeiert – mit Abstrichen.
YBBS/DONAU (MiW). „Die Donau war für Ybbs und alle Menschen, die an ihr wohnen stets Fluch und Segen. Als Tourismus-, Freizeit- und Transportaspekt ist der Strom für uns gar nicht wegzudenken“, erzählt Ybbs Bürgermeister Anton Sierlinger.
Eintauschen würde der Stadtchef die viel besungene blaue Donau gegen nichts in der Welt: „Jetzt mit unserem Hochwasserschutz blicken wir Ybbser mit einer viel entspannteren Haltung auf unsere Donau.“
Seit dem 16. Juni gibt die Stadt Ybbs in Zusammenarbeit mit dem Verein der „Freunde historischer Schiffe“ und dem örtlichen Kulturverein „OKAY“ Einblicke in das Leben und die Entwicklung von Mensch und dem großen Strom.
So hätte dieses Wochenende der „Tag der Wasserfahrzeuge“ mit einer schwimmenden Schiffsparade auch ein großes Donauländenfest stattfinden sollen. Doch das Wetter machte den Organisatoren einen Strich durch die Rechnung – die nach jener Parade geplanten Feierlichkeiten wurden leider abgesagt.
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