Dem Containerdorf im Stift Melk wurde "Leben eingehaucht"

- <b>Abt Georg Wilfinger (2.v.l.)</b> und Caritasdirektor Friedrich Schuhböck (3.v.r.) mit Betreuern und einer Flüchlingsfamilie.
- Foto: Caritas/Karl Lahmer
- hochgeladen von Daniel Butter
MELK. Die Asylwerberunterkunft der Caritas St. Pölten am Gelände der Sportanlage des Stiftes Melk hat sich mit Leben gefüllt. Insgesamt 28 Personen, syrische Familien und eine irakische Familie, haben die Wohncontainer bezogen und versuchen sich nun mit Hilfe der Betreuer von der Caritas einzuleben. Caritasdirektor Friedrich Schuhböck und Abt Georg Wilfinger haben die Menschen bereits besucht. "Reden wir nicht immer von den vielen Flüchtlingen die kommen, sondern sprechen wir von Menschen mit individuellen Schicksalen, die unsere Unterstützung brauchen", bringt Schuhböck die Wichtigkeit des Containerdorfes auf den Punkt.
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