Der Melker Baustellen-Sommer nähert sich seinem Ende
Noch wird auf den Baustellen des Bezirks fleißig gearbeitet, aber Entlastung ist in Sicht!
Wer von uns kennt das nicht: Hitze, rote Ampeln vor staubigen Baustellen und ewig lange Wartezeiten, die uns quälen. Auch in diesem Sommer wird auf den Straßen des Bezirks wieder fleißig gebaggert, saniert und asphaltiert. Die gute Nachricht: Ein Ende ist in Sicht! Was etwa die Bauarbeiten in der Melker Fußgängerzone anbelangt, sind die Arbeiten nahezu abgeschlossen. "Bis 5. September sind wir im Innenstadtbereich fertig, im Oktober schließen wir die restlichen Arbeiten ab, nächstes Frühjahr kommt dann noch der Feinschliff," freut sich Melks Vizebürgermeister Wolfgang Kaufmann auf den Abschluss der 14,5-Millionen-Projektserie - allein 10,1 Millionen davon für den Hochwasserschutz.
Einige Projekte konnten bereits finalisiert werden. Wie etwa die Neuasphaltierung von rund 2,5 Kilometern auf der L89 bei Texing. "Abgesehen von einigen Bankett-Arbeiten haben wir in diesem Bereich wieder freie Fahrt", freut sich Leopold Hochgerner von der Straßenmeisterei Mank. Kleinere Behinderungen sind noch möglich.
Etwas länger gedulden müssen sich die Autofahrer in Persenbeug, denn die Brückensanierung dauert noch bis Oktober. Auf der A1 zwischen Ybbs und Pöchlarn heißt es noch bis 24. November bremsen, ehe der 10 Kilometer lange dreispurige Ausbau in Richtung Wien fertiggestellt sein wird.
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