Das "Bermudadreieck" wird endlich sicher
Jungparteien erreichen Absicherung im Party-Viertel. Doch der politische Streit geht weiter.
Seit Monaten kämpft die Junge Generation (JG) der SPÖ für die Sicherung des „ YbbserBermudadreiecks“. Tausende Partytiger seien jedes Wochenende gefährdet, da die Wege zwischen den Lokalen bei der Autobahnabfahrt Ybbs nicht abgesichert sind. „Der Amtsschimmel scheint zu wiehern“, griff die Bezirksvorsitzende der JG, Katharina Riedler auch die Bezirkshauptmannschaft scharf an.
Es folgten unverhofft rasche Planungsfortschritte, die nun wiederum von der Jungen Volkspartei (JVP) verkündet wurden. Schon am Montag startete die Straßenmeisterei mit den Bauarbeiten. Dabei werden die Straßenübergänge vereinfacht und Querungshilfen in den Kreisverkehren, inklusive Beleuchtung, gebaut. Ganz zufrieden ist aber zumindest die rote Jugend nicht. „Der Pilgerweg vom Excalibur zum Roadhouse wird nicht wirklich sicherer“, so Riedler, die sich eine größere Lösung gewünscht hätte. Herbert Osanger von der Straßenmeisterei: „Es ist das Sinnvollste, eingelernte Wege sicherer zu machen, anstatt neue zu errichten.
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