Best-of
Das war unsere Serie "So bleiben Sie g'sund" im Bezirk Mistelbach
Gesundheits-Best of: Die Highlights der 16-wöchigen Gesundheitsserie im Bezirk Mistelbach zusammengefasst: Das sind die besten Tipps für ein gesundes Leben.
BEZIRK MISTELBACH. Knapp vier Monate haben wir in den BezirksBlättern und auf meinbezirk.at einen Fokus auf das Überthema Gesundheit gelegt. Ob Ernährung, Vorsorgeuntersuchungen, Abnehmen, Schlaf oder Rauchen - hier sind die besten Tipps und Tricks unserer Expertinnen und Experten aus dem Bezirk Mistelbach noch einmal zusammengefasst.
Ran an den Speck
In der Woche sieben beschäftigten wir uns passend zum Beginn der Fastenzeit mit dem Abnehmen.
"Auch wenn man ein Ziel hat, ist es enorm hilfreich, wenn man sich Freunde oder Familie mit ins Boot holt.",
erklärte uns damals Fitnesscenter-Leiter Dominik.
Doch bei aller Bewegung darf man auch die Ernährung nicht vergessen: kein Zucker, kein Alkohol, stattdessen ausgewogen und vitaminreich.
Stichwort Ernährung
... wenn wir schon bei der Ernährung sind: In Woche eins erklärte uns Ernährungsberaterin und Diätologin Christine Schweighofer aus Mistelbach:
"Die meisten Menschen die abnehmen und Sport betreiben wollen, essen zu wenig oder das Falsche. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass die Muskulatur gut ernährt wird. Die viel gepriesenen "Low Carb Diäten" (sehr kohlehydratarme Ernährung) etwa wirken nur bei sehr wenig Menschen. Viele wissen nicht , was gesund essen bedeutet."
Die Expertin riet, geregelte Mahlzeiten bewusst zu essen und Zwischenmahlzeiten und nebenbei Essen zu vermeiden.
Früh übt sich gilt auch bei der gesunden Ernährung. In Woche 14 gab Heidemarie Hell, Leiterin des Fachbereichs Ernährung bei „Tut gut!“ Tipps, was es für eine gesunde Jause in der Schule braucht, und wie die Kinder besser miteinbezogen werden können.
Schlaf, Kindlein schlaf....
Bei einem gesunden Leben darf guter Schlaf natürlich nicht fehlen. Um den Schlaf zu verbessern, kann man sich beispielsweise sportlich auspowern. Sonst können auch Öle, Düften oder homöopathische Mittel helfen.
"Bei den meisten rezeptfreien Mittel muss man ein bisschen Geduld haben und sie ein bis zwei Wochen wirken lassen. Aber auch ein konsequenter Schlafrhythmus ist wichtig",
rät der Mistelbacher Pharmazeut Klaus Dundalek.
Weg mit der Tschick
Apropos Schlaf: Nikotin kann sich nicht nur negativ auf das Schlafverhalten auswirken, auch sonst sind Zigaretten und Co. schädlich für den menschlichen Körper. Tipps und Tricks, wie es leichter fällt, mit dem Rauchen aufzuhören, haben wir in der Woche sechs für euch gesammelt. So viel sei schon einmal verraten: Das Rauchfrei-Telefon ist ein heißer Tipp.
Vorsorge besser als Nachsorge
Bei einem gesunden Lebensstil dürfen Vorsorgeuntersuchungen nicht außer Acht gelassen werden. Nicht alle Erkrankungen sind heilbar, aber man kann ihre Ausbreitung stoppen. Das haben wir haben uns anhand der Krankheit Lichen sclerosus genauer angeschaut.
Für jede und jeden was dabei
Unsere Gesundheitsserie bietet aber noch viele weitere spannende Geschichten und gut Tipps. Ob das Leben im Pflegezentrum, Extremwandern für Naturbegeisterte, das Rettungswesen im Bezirk Mistelbach oder Kinder- und Jugendheilkunde.
Noch mehr "Gesundes" gibt es HIER in unserem Channel!
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