Staatz-Bürger engagieren sich für den Zivilschutz
Der Zivilschutzverband informiert und unterstützt im Auftrag von Bund und Land die Bevölkerung in ihren Selbstschutzmaßnahmen.
„Um möglichst niedrigschwellig agieren zu können, haben wir in den Gemeinden über 1000 engagierte Ehrenamtliche, die neben den umfassenden Schulungen vor allem über die notwendigen Ortskenntnisse verfügen“, sagt Präsident LAbg. Johann Hofbauer, NÖ Zivilschutzverband.
Mit 25. März wurden Klaus Schütz zum Bezirksleiter, Josef Frühwirth und Kurt Schrödl aus der Marktgemeinde Staatz zu Bezirksleitungsmitarbeiter ernannt. Ihre Aufgaben bestehen in erster Linie als Bindeglied zwischen Einsatzorganisationen, Behörden und Bevölkerung im Ernstfall sowie die präventive Information über geeignete Selbstvorsorge- und Selbstschutzmaßnahmen.
„Informationen über den Zivilschutz sind jedoch eine Holschuld. Wir können niemanden dazu zwingen, sich über sein persönliches Katastrophenschutzmanagement den Kopf zu zerbrechen. Das Hochwasser 2013 hat jedoch gezeigt, wie sehr es die Einsatzorganisationen entlastet, wenn die Bevölkerung sich selbst und gegenseitig unterstützen kann, und sich Feuerwehr und Co auf den Schutz der Kranken und Schwachen sowie des Allgemeingutes konzentrieren können“, sagt Landessekretär Alfred Mitrovic.
Alle Informationen rund um den NÖ Zivilschutzverband können auf www.noezsv.at sowie in „Sicher ist sicher“, dem Fachjournal des NÖZSV, nachgelesen werden, sowie auf twitter und facebook.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.