Anzeige

Fachkräfte von morgen besuchten Zellstoff Pöls

Foto: Zellstoff Pöls AG
5Bilder

Die Schüler vom Polytechnischen Lehrgang Judenburg gingen gestern auf eine spannende Reise nach Pöls, um neue Berufsperspektiven im Rahmen der Take-Tech-Tage der SFG zu erfahren. Andreas Vogel, CEO Zellstoff Pöls, freute sich über den Besuch: „Wir können unsere zukünftigen Fachkräfte gar nicht früh genug kennenlernen und wollen jugendliche Talente vom vielfältigen Berufsspektrum bei Zellstoff Pöls begeistern.“

Unsere Mitarbeiter sind unser Erfolgsfaktor!

Andreas Vogel führt weiter aus: „Um als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden, schreiben wir nicht nur das Thema Mitarbeiterförderung ganz groß, sondern tun wir ebenfalls viel für den Umweltschutz, was für die Jugend bei der Wahl des Arbeitgebers heute immer wichtiger ist.“ Außerdem bietet Zellstoff Pöls als einer der wenigen Arbeitgeber einen Shuttle-Dienst für Lehrlinge an, der sie abholt und heimbringt, wenn es keine andere Transportmöglichkeit gibt! So möchte man die besten Fachkräfte anziehen und dauerhaft motivieren. 

Lehrlinge derzeit dringend gesucht

Ingrid Gruber, CFO Zellstoff Pöls AG: „Wir suchen aktuell Lehrlinge, die bei uns den Grundstein für ihre Karriere legen wollen. Und zwar bieten wir Lehrberufe an für Elektrotechniker/-in im Bereich Anlagen- und Betriebstechnik sowie im Bereich Automatisierung und Prozessleittechnik, Metalltechniker/-in im Bereich Maschinenbautechnik, Industriekauffrau/-mann und Labortechniker/-in im Bereich Chemie.“ Die Welt des Papiers ist voller Berufsperspektiven!

Schnuppertage bei Zellstoff Pöls

Eine persönliche Einladung an alle Talente spricht Ingrid Gruber aus: „Bis 25. Jänner 2018 kann man sich noch zu den Schnuppertagen von 29. Jänner bis 2. Februar 2018 unter zpa.personal@zellstoff-poels.at anmelden.“ Oder man bewirbt sich gleich auf www.zellstoff-poels.at/bewerben für eine Lehrstelle und startet in einer internationalen Firma durch.

Das Unternehmen Zellstoff Pöls

Als Tochtergesellschaft der Heinzel Group erwirtschaftet Zellstoff Pöls rund eine Viertel Milliarde Euro Jahresumsatz. Die Zellstoff Pöls AG ist damit der größte Hersteller von hochwertigem, elementar chlorfrei gebleichtem Langfaser-Sulfatzellstoff in Mittel- und Südosteuropa. Neben dem Hauptprodukt Zellstoff wird in Pöls unter dem Namen „Starkraft“ auch hochwertig gebleichtes Kraftpapier hergestellt.

Mehr unter www.zellstoff-poels.at

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Diese beiden lieben ihren Beruf: Manuela Sopa (l.) und Mirjam Plattner (r.) sind beide Krankenschwestern. | Foto: RegionalMedien
3

Interview zum Tag der Pflege
Krankenpflege aus reiner Leidenschaft

Der Tag der Pflege und der Muttertag fallen dieses Jahr auf den 12. Mai. Grund genug, um zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, die ebenfalls Mütter sind, bei ihrem Job im LKH Murtal zu besuchen. MURTAL. Im LKH Murtal arbeiten 174 Pflege(fach)assistentinnen und -assistenten sowie 455 Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger. MeinBezirk.at hat zwei diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen zum Interview getroffen. Manuela Sopa arbeitet seit 2012 auf...

  • Stmk
  • Murtal
  • Julia Gerold
Anzeige
Schlüsselübergabe vom Vorstandsdirektor der Ennstal Wohnbaugruppe Wolfram Sacherer (2.v.l.) an die Verantwortlichen in der Gemeinde und Diakonie sowie Betreuer für das neue Wohnheim in Neumarkt. | Foto: Anita Galler
5

Baureportage
Diakonie eröffnet Heim für Jugendliche in Neumarkt

Vergangenen Freitag wurde mit der Wohngemeinschaft Meranerweg eine sozialpädagogische Einrichtung der Diakonie für Kinder und Jugendliche von 10 bis 18 Jahren ihrer Bestimmung übergeben. NEUMARKT. In Neumarkt eröffnete die Diakonie ein Heim für Jugendliche. Zuvor waren die Kinder bzw. Jugendlichen in der Bräuergasse in einer Wohngemeinschaft untergebracht. Damit wurde den Jugendlichen ein Lebensraum außerhalb ihrer Familien geschaffen. Die Gründe, warum diese nicht mit ihren Familien unter...

  • Stmk
  • Murau
  • Anita Galler

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.