Sehen!wutscher auf Mahü
Verkauf, Weiterbildung und Lehre unter einem Dach
Seit kurzem beherbergt der sehen!wutscher Flagship Store die Lehrlingswerkstatt und Alexandra Wutscher Akademie. Hier können Angestellte ihre Fähigkeiten weiterentwickeln und junge angehende Optikerinnen und Optiker eine umfangreiche Ausbildung genießen.
WIEN/MARIAHILF. In seinem Flaghship-Store auf der Mariahilfer Straße 76 stellt "sehen!wutscher" immer die neusten Brillenmodelle aus aller Welt aus. Hier reihen sich Exemplare von Chanel und Prada neben Cartier, Saint Laurent, Montblanc und mehr.
"Wir werden immer als erste mit den neusten Modellen beliefert. Es ist uns wichtig, dass sich unsere Kunden bei uns im Geschäft immer darüber informieren können, was es Neues auf dem Markt gibt", erklärt der stellvertretende Filialleiter Dalibor Petrovic. Auch Sportbrillen, etwa von der Eigenmarkte des österreichischen Tennisspielers Dominic Thiem ebenso wie solche, die aus Holz, Gold oder recycelten PET-Flaschen geschaffen wurden, sind hier erhältlich.
Alles an einem Standort
Daneben beheimatet der Flagship-Store seit Kurzem auch die Alexandra Wutscher Akademie und Lehrlingswerkstatt. Diese übersiedelten von ihren jeweiligen Standorten in den dritten Stock der Mariahilfer Straße 76. Hier erhalten Lehrlinge eine dreieinhalbjährige Ausbildung, wo sie dank der modernen technischen Ausstattung auch das praktische Handwerk erlernen.
Dafür wird beispielsweise an den gleichen Geräten wie in der Filiale geübt oder der sichere Umgang mit dem Lötgerät, das sichere Schleifen der Gläser und das Fertigen von Fassungen erprobt. Die Lehre beinhaltet Verkaufs- und Servicetätigkeiten wie Stilberatung, aber auch Aufgaben in der Werkstatt, die Bestimmung der Sehstärke sowie die Brillenglasauswahl.
Interne Weiterbildung
Aber nicht nur Lehrlinge lernen im Flagship-Store etwas Neues. Auch für eingesessene Angestellte gibt es in der 2013 gegründeten Alexandra Wutscher Akademie die eine oder andere Weiterbildungsmöglichkeit. "Das Ziel der Akademie ist es, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, ihre persönlichen und fachlichen Kompetenzen so weiterzuentwickeln, dass sie ihren Beruf mit Liebe und Selbstsicherheit ausüben", erläutert Alexandra Wutscher. Zu den Inhalten zählen unter anderem, wie man eine Brille anpasst, Persönlichkeitsentwicklung und Verkaufstraining.
In Anbetracht des Optikerinnen- und Optikermangels, der in der Branche momentan herrscht, setzt Wutscher darüber hinaus verstärkt auf Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger und Verkaufspersonal, welches das Fach auf den zweiten Bildungsweg erlernen möchte. Dafür besuchen sie einen internen Augenoptikfachberater-Lehrgang, der ungefähr zwei Monate dauert. "Unser Angebot von der Optikerlehre wird gut angenommen", berichtet die Co-Geschäftsführerin.
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