Projekt
Jugendzentrum setzt Zeichen gegen Vandalismus

- Bürgermeister Rupert Dworak, Jugendstadträtin Jeannine Schmid, Jugendgemeinderäte Kristin Stocker und Erik Hofer, Polizeisicherheitskoordinator Bezirksinspektor Peter Beisteiner, Sicherheitspartner Gerhard Zwinz und JUZ-Leiter Andi Preisinger setzen gemeinsam mit den Jugendlichen des Jugendzentrums Ternitz ein Zeichen gegen den Vandalismus.
- Foto: Robert Unger/Stadtgemeinde Ternitz
- hochgeladen von Thomas Santrucek
BEZIRK NEUNKIRCHEN (unger). Ein kräftiges Zeichen für Gemeinschaft und Schutz unserer Umwelt setzt die Ternitzer Jugend mit der Aktion "Jugend gegen Vandalismus".
Auf Initiative des Sicherheitskoordinators der Polizeiinspektion Ternitz, Bezirksinspektor Peter Beisteiner, Jugendstadträtin Jeannine Schmid und Bürgermeister Rupert Dworak starteten die JUZ-Teenager eine Aktion gegen die derzeit wieder zunehmenden Zerstörungsakte an öffentlichen Einrichtungen. "Wir Jugendlichen möchten mit dieser Aktion zeigen, dass wir unsere Mitmenschen und Umwelt respektieren und achten. Und all jene die dies nicht tun ermahnen, im Sinne unserer Gemeinschaft und zum Schutz unserer Umwelt zu agieren", so Stadträtin Jeannine Schmid: "denn wir wünschen uns ein Miteinander, wo wir alle gemeinsam auf uns acht geben und positionieren uns ganz klar gegen jegliche Art von Vandalismus unter anderem im öffentlichen Raum!"
Kunstwerk präsentiert
Der Leiter des JUZ Jugendzentrums Ternitz, Andi Preisinger hat gemeinsam mit seinen Jugendlichen des JUZ ein Transparent entworfen und mit der Präsentation des Kunstwerkes den Startschuss zu einer Anti-Vandalismus-Kampagne in Ternitz gesetzt. Der Leiter des Jugendzentrums, lebt diesen wertschätzenden Umgang indem er mit den Jugendlichen am Kindlwald die Freizeit verbringt.
Das ist tabu
Nicht nur Sprayeraktionen an Unterführungen, Bushaltestellen oder Hausmauern sondern auch Beschädigungen an Spielgeräten, Zerstörung von Fußballtoren oder Plakatständer sowie achtloses oder mutwilliges Wegschmeißen von Müll, Glasflaschen und Verpackungen kosten Ternitz (und damit den Steuerzahler) alljährlich viel Geld.
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