15 Jahre RegionalMedienAustria
Mein Weg von der Regionautin zur Mitarbeiterin- „Alles begann mit einem Bild“

- Benno 2024- Er ist seit Beginn mein Begleiter
- Foto: Peinsipp
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Anlässlich des 15-jährigen Jubiläums der RegionalMedienAustria schreibe ich meinen persönlichen Beitrag, wie ich von der Regionautin zur Mitarbeiterin wurde.

- Mein erstes Foto wurde veröffentlicht- Benno im Jahre 2020
- Foto: Peinsipp
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SCHEIBLINGKIRCHEN. Es war vor vier Jahren, als ich von meinem Hund Benno ein Foto machte und beschloss, dieses Foto an die Redaktion der Bezirksblätter Neunkirchen zu schicken. Jede Woche erscheinen die drei besten Bilder in der Printausgabe. Ich war erstaunt, dass tatsächlich mein Foto eine Woche später in der Zeitung erschien. Ab diesem Zeitpunkt packte mich das Fieber der Fotografie. Ich ging los, kaufte mir eine Kamera, und stellte immer wieder Bilder aus verschiedenen Plätzen im Bezirk online. Dabei begab ich mich einige Male sogar in gefährliche Situationen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
2020- Erste Beiträge als Regionautin wurden veröffentlicht

- Einer von meinen ersten Beiträgen als Regionautin- Mond kreuzt Mars- im Jahre 2020
- Foto: Peinsipp
- hochgeladen von Elisabeth Peinsipp
Ein Jahr später wurde ich freigeschalten, um auch Beiträge zu verfassen. Meine erste Geschichte schrieb ich über das Thema Hunde, da ich in diesem Bereich viele Erfahrungen gesammelt hatte, aufgrund meiner langjährigen Hundezucht mit Rottweilern. Weiter ging es dann mit Beiträgen die aktuelle Ereignisse beinhalteten, wie Sommersonnenwende, Mond kreuzt Mars (im Jahre 2020), sowie die alljährlichen Sternschnuppenschwärme, jede Menge Fotoberichte über die schönsten Plätze im Bezirk, Sonnenuntergänge und vieles mehr, wobei dann einige in der Ausgabe zu lesen waren. Noch immer als Regionautin, schrieb ich oft nächtelang durch, fuhr durch unseren Bezirk um keine Ereignisse zu verpassen, welche gerade aktuell waren.
Ich erkannte dadurch meine Leidenschaft zum Journalismus.
2021- Erste Beiträge als Freier Mitarbeiter

- Tierheim in Ternitz
- Foto: Peinsipp
- hochgeladen von Elisabeth Peinsipp
Es war für mich ein großer Tag, als mich unser Redaktionsleiter fragte, ob ich denn nicht als Mitarbeiter für die Bezirksblätter schreiben möchte. Natürlich bejahte ich dieses tolle Angebot. Da ich noch sehr unerfahren war, bekam ich als ersten Auftrag eine Reportage im „Ternitzer Tierheim“. Ich war sehr aufgeregt, obwohl ich mich bei dieser Art von Arbeit sehr wohl gefühlt hatte. Nach und nach bekam ich verschiedene lokale Themen, sowie Veranstaltungen im Bezirk aufgetragen. Dank unseren Redaktionsleiter Thomas Santrucek konnte ich innerhalb eines halben Jahres die Grundkenntnisse über das „Journalistische Schreiben“ lernen, und auch mühelos anwenden. Zu lernen gibt es noch immer sehr viel, wobei man sich mit vielen verschiedenen Themen auseinandersetzen muss.
Im Laufe der Zeit lernte ich viele Persönlichkeiten in- und außerhalb unseres Bezirkes kennen. Jeder Auftrag ist immer ein Erlebnis, da man immer wieder mit abwechslungsreichen Themen und Personen konfrontiert wird.




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