NATURDENKMAL: der Johannesfelsen in Gloggnitz
BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Aus bunt geflecktem Forellenstein, einem am Ende des Mesozoikums durch die Alpenhebung aus Eruptivgestein entstandenen Gneis, ist der Johannesfelsen in Gloggnitz aufgebaut.
Den barocken Johannes Nepomuk-Bildstock, die den Fels in der Nähe des Schlosses krönt, hat Propst Franz Langpartner bei der Barockisierung des Gloggnitzer Klosters errichten lassen. Der Bildstock, der schon vom Zahn der Zeit ziemlich angenagt war, wurde 1976 restauriert. Der Bescheid, der den markanten Fels einst zum Naturdenkmal erklärte, ist heute verschollen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.