Gartenstadt Neunkirchen-Natschbach
Platz für 1.000 Menschen

- Die Neunkirchner Architekten Karl Rudischer und Martin Panzenböck informieren über die Fortschritte der "Gartenstadt".
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BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die Gartenstadt zwischen Neunkirchen und Natschbach wächst. Und es gibt sogar noch Potential für eine Reserve.
Das Architekten-Duo Karl Rudischer und Martin Panzenböck gebar vor rund fünf Jahren die Idee, ein neues Siedlungsgebiet zu erschließen – die sogenannte Gartenstadt.
Satte 95.000 Quadratmeter sollen mit einer Mischung aus Wohnungen, Doppel- und Reihenhäusern verbaut werden. Und das Projekt schreitet – trotz Corona – voran.
Schlüsselübergabe im Herbst

- Martin Panzenböck.
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"Die nächsten Mieter können im November in 24 WET-Wohnungen einziehen. Im Frühjahr 2022 sind dann 26 Reihenhäuser bezugsfertig", erläutert Martin Panzenböck. Nach der Fertigstellung der Gartenstadt soll es Lebensraum für gut 1.000 Menschen geben.
Entsprechend werden auch die Weichen für Versorgung und Kinderbetreuung gestellt. So ist eine Fläche für einen Nahversorger eingepant. Karl Rudischer: "Und es gibt eine Vorhaltefläche für einen Kindergarten." Platz wäre für vier Kindergartengruppen.
12.000 Quadratmeter Verhandlungssache

- Karl Rudischer
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Auf dem Plan, den Rudischer und Panzenböck den Bezirksblättern präsentieren, ist noch eine helle schraffierte Fläche zu sehen. Was es damit auf sich hat? "Diese Fläche gehört noch der Agrargemeinschaft Natschbach", so Rudischer. Insgesamt wären das weitere 12.000 Quadratmeter, die sich in die Gartenstadt einfügen könnten. Panzenböck: "Da müssen aber noch weitere Gespräche geführt werden."



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