Ein Teil vom 1,5 Milliarden-Kuchen fließt in den Bezirk
Drei Hilfspaketen sollen Gemeinden in Krise helfen

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BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die gute Nachricht: die Gemeinden bekommen bundesweit aus einem dreistufigen Gemeindepaket 1,5 Milliarden Euro. Die schlechte Nachricht: ein Gutteil der Gelder ist nur ein Vorschuss, der später zurückbezahlt werden muss.
"Ab März wird eine Milliarde Euro im Juni, September und Dezember zusätzlich zu den Ertragsanteilen als Vorschüsse ausbezahlt. Diese Vorschussleistung muss 2023 bis 2026 in kleinen Schritten zurückbezahlt werden", so die ÖVP-Landtagsabgeordneten Waltraud Ungersböck und Hermann Hauer.

- Scheiblingkirchens ÖVP-Landtagsabgeordnete Waltraud Ungersböck.
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Der zweite Teil des Gemeindehilfspaketes sind nicht rückzahlbare Direkthilfen. Diese 400 Millionen fließen im März.
100 Millionen Euro für finanzschwache Gemeinden

- Der Puchberger Landtagsabgeordnete Hermann Hauer.
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Der dritte Teil – immerhin 100 Millionen Euro – ist die Aufstockung der Strukturfonds. Davon sollen finanzschwache Gemeinden profitieren. "Man nimmt von 2020 den Finanzausgleich und schaut, wo die finanzschwachen Gemeinden sind", so Ungersböck und .



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