Thomas Ernst (31) über seine großen Herausforderungen zum Wohle der Gemeinde Edlitz.
Jetzt spricht der Neue
BEZIRKSBLÄTTER: Seit wann sind Sie politisch aktiv?
THOMAS ERNST: Seit ca. zwölf Jahren. Damals hat mich unser Bürgermeister zu sich ins Team geholt.
Seit wann sind Sie Gemeinderat?
Seit 2013 bin ich im Gemeinderat vertreten und mit der Aufgabe des Jugendgemeinderates betraut. 2015 wurde ich zum Gemeindeparteiobmann der Volkspartei Edlitz gewählt. Neben meiner Tätigkeit im Gemeinderat bin ich bei der Freiwilligen Feuerwehr engagiert, spiele Geige beim Kirchenchor und singe beim Männergesangsverein.
Die Highlights in Ihrer Gemeinderatszeit?
Aus meiner Aufgabe als Jugendgemeinderat bleiben mir als schöne Momente vor allem die jährlichen Jugendausflüge in Erinnerung. Dieses Angebot für unsere Jungen habe ich gemeinsam mit meinen Kolleginnen aus den Nachbargemeinden Grimmenstein und Thomasberg ins Leben gerufen. Die teilweise überschwänglich positiven Rückmeldungen der Jugendlichen, die dabei waren, bleiben mir sicher in Erinnerung.
Was bedeutet der Aufstieg zum Vizebürgermeister für Sie?
Edlitz ist ein sehr lebendiger Ort. Mir ist es ein Herzensanliegen, dass das auch so bleibt. Als Vizebürgermeister bekomme ich jetzt noch mehr die Möglichkeit unsere Gemeinde mit zu gestalten und darauf freue ich mich.
Welche Projekte sind Ihnen als Vizebürgermeister ein Herzensanliegen?
Vor allem möchte ich dabei mithelfen, alles was Leben in unsere Gemeinde bringt zu erhalten und zu unterstützen. Ich werde mich deshalb dafür einsetzen unsere Gemeinde für Betriebe attraktiv zu halten. In meiner Arbeit sind mir dabei ein offenes Gespräch und Zusammenarbeit sehr wichtig. Gemeinsam erreicht man immer mehr als jeder alleine für sich. Nur so kann man auch einmal versuchen neue Wege zu gehen um weiter erfolgreich zu sein.
Jetzt Vizebürgermeister, bringt die Zukunft vielleicht den Bürgermeister-Sessel?
Das ist derzeit schon aus beruflichen Gründen kein Thema. Manfred Schuh wird als Bürgermeister unsere Gemeinde weiterhin sehr gut führen. Ich freue mich darauf ihn als Vizebürgermeister zu unterstützen.
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