Der 29. Dezember war der ultimative Skifahrer-Tag
Mönichkirchen erstickte in Blechlawine, Pisten g'stopft voll.
BEZIRK NEUNKIRCHEN. Winterzeit ist Skipisten-Zeit. Vor allem der 29. Dezember war in Mönichkirchen der Überdrüber-Skifahrer-Tag. "Wir hatten über 3.300 Gäste, das war in dieser Saison der bisher stärkste Tag", jubelte Gerald Gabauer, Geschäftsführer der Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee und Geschäftsführer der Bergbahnen St. Corona.
Für viele Skifahrer allerdings war der Pisten-Spaß im Vorfeld von einem längeren Anmarsch getrübt. Denn die Parkplätze rund um die Talstation waren rasch voll. Ab 10 Uhr hieß es da schon weiter entfernte Gassen aufsuchen. Einige mussten gar beim ca. 1 km entfernten Gemeindeamt parken und mit Ski und Skischuhen bergwärts spazieren.
Dafür waren die Verhältnisse auf den Pisten klasse. Selbst Schneeschuhgeher, Tourenskigeher und Skifahrer übten sich in Harmonie.
13,5 Pistenkilometer aller Schwierigkeitsstufen stehen für die Sportler bereit.
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