Ernährung in NÖ
Studie offenbart Uneinigkeit und Diskussionen bei Eltern

- Neue Studie zum Weltgesundheitstag - Wie (un-)gesund ernähren sich Österreichs Kinder?
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Betrachtet man die Ergebnisse der Umfrage genauer, zeigen sich einige Unterschiede in den Bundesländern. In Niederösterreich setzen Eltern verstärkt auf ihr "Bauchgefühl" (39,8 Prozent) und das Wissen, das sie von ihren Eltern mitbekommen haben (43,9 Prozent).
NÖ. "Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass Eltern sich um die Ernährung ihrer Kinder Gedanken machen und im Sinne der Gesundheit der nächsten Generation handeln möchten – selbst wenn es vielleicht noch Aufholbedarf hinsichtlich der gerechten Verteilung der Verantwortlichkeit zwischen den Elternteilen gibt", fasst Philipp Kammerer, Head of Marketing von Vorwerk Österreich, abschließend zusammen. "Die Erkenntnisse motivieren uns, Familien mittels Thermomix® und Cookidoo® laufend mit neuen, gesunden Rezeptideen zu unterstützen und das Kochen mit frischen Zutaten noch einfacher und abwechslungsreicher zu gestalten."

- In Niederösterreich setzen Eltern verstärkt auf ihr "Bauchgefühl" (39,8 Prozent) und das Wissen, das sie von ihren Eltern mitbekommen haben (43,9 Prozent).
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Eltern in Niederösterreich: Uneinigkeit und Diskussionen
Innerhalb der niederösterreichischen Familien führen unterschiedliche Ansichten über Ernährungsfragen häufig zu Diskussionen. Trotz des hohen Stellenwerts, den Eltern der Ernährung ihrer Kinder beimessen, gibt es eine größere Unsicherheit und Uneinigkeit in Bezug auf die Informationsquellen und Umsetzung gesunder Essgewohnheiten im Vergleich zum österreichweiten Durchschnitt.

- Betrachtet man die Ergebnisse der Umfrage genauer, zeigen sich einige Unterschiede in den Bundesländern.
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Unterschiedliche Ansichten und Informationslücken
Zudem informieren sich nur knapp 63,3 Prozent der niederösterreichischen Eltern bewusst über gesundes Essverhalten, im österreichweiten Durchschnitt sind es mit 71,4 Prozent deutlich mehr. Spannend in diesem Zusammenhang: Die Niederösterreicher sind sich auch deutlich uneiniger. Rund 60 % der Familien aus Niederösterreich geben an, dass unterschiedliche Ansichten rund um Ernährungsfragen immer wieder zu Diskussionen führen.
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