Tagesrückblick 16. April
Austrian Airlines und Photovoltaik-Anlagen
Ein ereignisreicher Tag liegt hinter uns, der uns mit einer Vielzahl von Schlagzeilen und Entwicklungen konfrontiert hat. Von der Krise bei Austrian Airlines bis hin zur drängenden Frage nach der Zukunft der Photovoltaik-Industrie - dieser Tag war geprägt von bedeutenden Ereignissen, die unsere Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben.
Was Armut mit uns macht
Zehn bis 15 Prozent der Niederösterreicher leben in Armut. Rund ein Drittel ist armutsgefährdet. Die Zahlen sind alarmierend, findet nicht nur Mistelbachs Volkshilfe Obmann Hans Hager. „Die meisten Familien ziehen sich dann zurück, um ihre Armut nicht öffentlich zur Schau zu stellen. Das heißt, die Leute halten sich fast nur mehr zu Hause auf und das belastet meistens auch die Psyche“, weiß Hans Hager.
"Wilde" PV-Anlagen
In den letzten Jahren hat sich eine unerwartete Entwicklung auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien abgezeichnet: Guerilla-Photovoltaik-Anlagen, auch bekannt als "wilde" PV-Anlagen, finden sich vermehrt im Stromnetz.
Brand in Garage
Am 15. April kurz nach 18:30 Uhr wurden die Feuerwehren zu einem Brandeinsatz ins Stift Klosterneuburg gerufen. Als die Feuerwehr am Einsatzort eintraf und dichter, schwarzer Rauch aus der Tiefgarage drang, wurde die Brandalarmstufe auf B3 erhöht.
Streit und Streiks
Die Austrian Airlines (AUA) erlebt einen turbulenten Start ins Jahr 2024, gekennzeichnet durch finanzielle Einbußen und einen Konflikt mit den Gewerkschaften. Mit einem Verlust von 122 Millionen Euro vor Steuern und Zinsen im ersten Quartal dieses Jahres verzeichnet das Unternehmen das zweitschlechteste Q1-Ergebnis in seiner Geschichte.
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