NÖ
Bundesheer unterstützt Katastrophenschutzübung der NÖ Wasserrettung
Das österreichische Bundesheer unterstützte die Katastrophenschutzübung des NÖ Wasserrettung am 16. Oktober 2021 im Raum St. Pölten mit einem Hubschrauber des Typs Alouette III und einem Heeresflugretter. Mit dem Hubschrauber können schnell Wasserrettungskräfte an den Einsatzort gebracht werden. Außerdem kann der Heeresflugretter mittels Windenbergung auch Personen aus unwegsamen Gelände schnell retten.
NÖ. Das Übungsszenario der Wasserrettung war ein Starkregenereignis und Überflutungen von Flüssen und Bächen. Einsatzkräfte aus ganz NÖ der Wasserrettung, des Bundesheers, der Bergrettung, der Suchhundestaffeln des Roten Kreuzes, der Rettungshunde NÖ, der Feuerwehr, der Flugpolizei und von Notruf144NÖ hatten dabei zahlreiche Szenarien wie Personensuche, Bergung von Sachgüter aber auch Evakuierungen von eingeschlossen Personen zu bewältigen. Unterstützung aus der Luft bekamen die Einsatzkräfte am Boden durch einen Hubschrauber der Flugpolizei zur Vermisstensuche mittels Infrarotkamera und durch den Bundesheerhubschrauber zum Personentransport und zur Windbergung.
Erfahrungen, Ernstfall, Einsatz
Durch die Übung wurde die gute Zusammenarbeit zwischen den Einsatzorganisationen in NÖ weiter verbessert. Es konnten wertvolle Erfahrungen in der Zusammenarbeit von Einsatzkräften und Hubschraubern des Bundesheeres und der Flugpolizei gewonnen werden. Dadurch kann im Ernstfall rasch und effektiv geholfen werden. Das österreichische Bundesheer, die NÖ Wasserrettung sind gemeinsam mit den anderen Blaulicht- und Einsatzorganisationen Teil der Sicherheitsfamilie in NÖ. Das Bundesheer, als integraler Teil dieser Sicherheitsfamilie in NÖ, wird auch weiterhin unserer Bevölkerung helfen, wo auch immer es gebraucht wird und was auch immer von ihm benötigt wird.
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