Flughafen
Entry-Exit-System am Flughafen, gefälschte Pässe und mehr

nnenminister Gerhard Karner, Serkan Ergen am Flughafen Rom-Fiumicino | Foto: BMI/reiser
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Innenminister Gerhard Karner hat sich über das neue Entry-Exit-System am Flughafen Rom-Fiumicino informieren lassen und dabei die Frontex-Polizisten am Flughafen besucht.

NÖ (pa). „Der Schutz unserer Außengrenzen und eine konsequente Kontrolle bei der Einreise ist eine gemeinsame und wichtige Aufgabe im Kampf gegen illegale Migration und Schlepperkriminalität. Das hier gerade Österreicher gefragte Experten sind, zeigt die hohe Qualität unserer Polizistinnen und Polizisten und deren Ausbildung," so Innenminister Gerhard Karner.

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Das geschulte Auge

Mit seinem Frontexteam ist seit einer Woche auch der niederösterreichische Polizist Serkan Ergen am Flughafen Rom stationiert. Der St. Pöltener Seran Ergen kontrolliert vor allem Passagiere, die von außerhalb Europas nach Italien einreisen. Der 36-Jährige hat eine Spezialausbildung absolviert, um gefälschte Dokumente zu erkennen.

„Diese Ausbildung ist im Ausland sehr hoch angesehen. Bereits in meiner ersten Woche sind mir schon einige falsche Dokumente untergekommen“,

sagt der Frontex-Polizist. Insgesamt hat Österreich rund 180 Polizistinnen und Polizisten im Ausland stehen. Sie sind sowohl in bilateralen Einsätzen als auch bei Frontex im Dienst.

Der Flughafen Rom-Fiumicino

Dieser verzeichnete zuletzt (2019 – vor Corona) rund 43 Mill. Passagiere und ist der größte Flughafen Italiens. Derzeit sind rund 210 Selbstbedienungs-Kioske sowie 65 elektronische Gates für Non-Schengen-Passagiere im Probebetrieb. Dort werden Reisepässe und Fingerprints gescannt und automatisch kontrolliert. Dieses Entry-Exit-System wird derzeit europaweit ausgerollt.

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nnenminister Gerhard Karner, Serkan Ergen am Flughafen Rom-Fiumicino | Foto: BMI/reiser
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