Christbaumsaison 2023
Heuer heißt es "Dekobäumen und Schmuckreisig"

Josef Reithner, Obmann ARGE NÖ Christbaumbauern und Schmuckreisigproduzenten, rät beim Kauf von Christbäumen und Schmuckreisig auf heimische Qualität zu setzen. Erkennbar durch die blau-gelbe Herkunftsschleife. | Foto: weihnachtsbaum.at/Eva Lechner
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  • Josef Reithner, Obmann ARGE NÖ Christbaumbauern und Schmuckreisigproduzenten, rät beim Kauf von Christbäumen und Schmuckreisig auf heimische Qualität zu setzen. Erkennbar durch die blau-gelbe Herkunftsschleife.
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Die ersten Bäume verlassen Niederösterreichs Christbaumhöfe und auch die Schmuckreisig-Produktion läuft auf Hochtouren. Für die heimischen Christbaumbäuerinnen und Christbaumbauern ist also derzeit schneiden, binden, wiegen und auch messen angesagt. Die Hauptsaison beginnt und alles muss für den Verkauf vorbereitet werden. 

NÖ. „Es ist wirklich viel Handarbeit, die wir in unseren Kulturen leisten. Allerdings können wir uns erst Jahre später über das Ergebnis freuen. Anders als bei anderen Kulturen brauchen unsere Pflanzen erheblich länger bis wir sie ernten können“, erklärt Josef Reithner der neue Obmann der ARGE NÖ Christbaumbauern. Umso mehr freut es den eingefleischten Christbaumbauern aus Maria Laach, wenn Weihnachtsfans auf Bäume und Reisig aus Niederösterreich setzen. Und das nicht erst am Heiligen Abend, sondern auch bei der traditionellen Weihnachtsdeko.

Die ersten Bäume verlassen Niederösterreichs Christbaumhöfe und auch die Schmuckreisig-Produktion läuft auf Hochtouren. | Foto: pixabay.com
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Vom Pflänzchen zum Prachtbaum

10 Jahre lang setzen heimische Christbaumbauern in sorgfältiger Handarbeit alles daran, aus kleinen Nordmannstannen stattliche Christbäume zu machen. So lange dauert es, bis aus einem Pflänzchen ein Prachtbaum wird. Dabei überlassen die Bäuerinnen und Bauern in ihren Christbaumkulturen nichts dem Zufall. Ob Wachstum, Pflege oder Verbiss – überall ist die fachmännische Hand gefragt. 

 Für die heimischen Christbaumbäuerinnen und Christbaumbauern ist also derzeit schneiden, binden, wiegen und auch messen angesagt.  | Foto: pixabay.com
  • Für die heimischen Christbaumbäuerinnen und Christbaumbauern ist also derzeit schneiden, binden, wiegen und auch messen angesagt.
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Privathaushalte setzen immer öfter auf Dekobäume 

„Besonders die Zahl der Dekobäume ist in den letzten Jahren enorm gestiegen. Viele stellen die Bäume schon vor dem ersten Adventwochenende auf, um möglichst lange Freude an ihnen zu haben. Es gibt aber auch immer mehr Haushalte, die sich sogar zwei Bäume nach Hause holen. Einen Baum für den Heiligen Abend und einen Dekobaum für die Adventzeit“, zieht Reithner Bilanz. Besonders im Außenbereich oder bei der weihnachtlichen Zimmerdeko kommen Bäume und Schmuckreisig von den Christbaumbauern zum Einsatz. Natürlichkeit, die nicht nur dem Auge, sondern auch der Umwelt schmeichelt.

Die Hauptsaison beginnt und alles muss für den Verkauf vorbereitet werden.  | Foto: pixabay.com
  • Die Hauptsaison beginnt und alles muss für den Verkauf vorbereitet werden.
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Weihnachtsdeko aus Österreich 

Durch seine kurzen Transportwege leistet ein Weihnachtsbaum aus Österreich einen aktiven Beitrag zur Entlastung der Umwelt. „Mit den niederösterreichischen Christbaumbauern kann man Weihnachten und Klimaschut

z ganz leicht unter einen Hut bringen. Man muss nur beim Kauf auf die blau-gelbe Herkunftsschleife achten“,

ist Reithner überzeugt. Denn: Der Transport verursacht die meisten Emissionen.

Zum Weiterlesen:

Hier gibt's alle Termine zu Adventveranstaltungen
Lichterzauber in Grafenegg

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