Vom Wohnheim zurück ins Leben
Perspektive für obdachlose Männer

Im Wohnheim ist Platz für obdachlose Männer. | Foto: unsplash
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LR Teschl-Hofmeister: Im Wohnheim Kalvarienberg wird Männern wieder eine Perspektive aufgezeigt

NÖ / ST. PÖLTEM. Das Wohnheim Kalvarienberg ist - neben dem Haus in der Herzogenburger Straße - das wohl bekannteste der Emmausgemeinschaft St. Pölten. Es wurde im Jahr 1989 ursprünglich als Notschlafstelle eröffnet. Das Haus ist eine Anlaufstelle für Männer, die von Obdachlosigkeit betroffen sind, jedoch die Bereitschaft zeigen die eigene Lebenssituation ändern zu wollen. Das Areal umfasst 19 Wohnheimplätze für volljährige Männer sowie ein Tageszentrum.

Mitarbeiter Franz Zöchling, Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Emmaus-Geschäftsführer Karl Langer und Mitarbeiterin Brigitta Major | Foto: Martin Köhler
  • Mitarbeiter Franz Zöchling, Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Emmaus-Geschäftsführer Karl Langer und Mitarbeiterin Brigitta Major
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„Das Wohnheim Kalvarienberg bietet in Not geratenen Männern eine Anlaufstelle und hilft ihnen auf dem Weg zurück in ein geregeltes Leben. Ich danke den hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre wertvollen Leistungen“,

so Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.

Zurück ins (Arbeits-)Leben

Die Ziele im Wohnheim Kalvarienberg sind eine Stabilisierung der persönlichen Situation und Lebensverhältnisse sowie die Unterstützung bei der Re-Integration ins Erwerbs- und Gesellschaftsleben. Das Wohnheim bietet alle Leistungen der Grundversorgung, also Bereitstellung von Wohnraum, Verpflegung, Wasch- und Aufbewahrungsmöglichkeit, die Anmeldung einer Meldeadresse sowie die Vermittlung an weiterführende Betreuungseinrichtungen an.

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Durch das Team der Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter vor Ort sind auch Beratungen in finanziellen, gesundheitlichen und sozialen Angelegenheiten, Krisenintervention und Motivationsarbeit gesichert. Am Kalvarienberg setzen sich – neben dem multiprofessionellen Team – Zivildiener und freiwillige MitarbeiterInnen für das Wohl der Gäste ein.

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