Titelfotos der Woche
Über diese Themen spricht jetzt ganz Niederösterreich

Titelfoto Waidhofen an der Thaya: Am neuen Kreisverkehr an der B36 in Waidhofen wurde die Karpfen-Skulptur von Bildhauer Günther Prokop (im Bild) feierlich enthüllt.  | Foto: Daniel Schmidt
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  • Titelfoto Waidhofen an der Thaya: Am neuen Kreisverkehr an der B36 in Waidhofen wurde die Karpfen-Skulptur von Bildhauer Günther Prokop (im Bild) feierlich enthüllt.
  • Foto: Daniel Schmidt
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Auf den MeinBezirk-Titelseiten ging’s dieses Mal ordentlich rund: Zwischen furchterregenden Masken, fliegenden Palatschinken und einem metallischen Karpfen, der neuerdings eine ganze Stadt begrüßt, war die Kamera im Dauereinsatz.

NÖ. Die Titelfotos dieser Woche zeigen wieder, wie abwechslungsreich der Alltag in Niederösterreich sein kann. Zwischen Tradition, Humor und einer ordentlichen Portion Lokalstolz entsteht ein bunter Bilderreigen, der beweist, dass unsere Region Geschichten liebt, die ein wenig aus der Spur tanzen. Wer durch die aktuellen Ausgaben blättert, entdeckt nicht nur starke Bilder, sondern auch jene Momente, in denen das Leben seinen schmunzelnden Seitenblick zeigt. Alle Titelfotos gebündelt findest du in der Bildergalerie – klick dich gerne durch.

24 Tage – 24 Weine aus dem Weinviertel

Das Familienweingut Berger in Röschitz entwickelte während der Corona-Pandemie einen Wein-Adventkalender, um Menschen trotz fehlender Verkostungen Freude zu bereiten. Die ersten Kalender entstanden vollständig in Handarbeit: Jede der 24 Viertelliter-Flaschen wurde einzeln befüllt, verpackt und dekoriert. Heute unterstützt ein Unternehmen bei der Verpackung, das Abfüllen bleibt jedoch händisch.

Der Kalender bietet eine vielfältige Auswahl vom Jungwein bis zum Festtagswein und gibt Einblicke in die Arbeit des Weinguts. Die Mischung aus regionaler Handarbeit und persönlicher Auswahl macht das Produkt zu einem besonderen Erlebnis.

Vom Jungwein bis zum Festtagswein

Doppel-Weltmeister aus dem Pielachtal

Alexander Schmirl aus dem Pielachtal hat bei der WM in Kairo erneut Gold gewonnen und ist nun zweifacher Weltmeister im 50-Meter-Kleinkaliberbewerb. Der 34-Jährige überzeugt durch Ruhe, Erfahrung und eine starke mentale Haltung. Rückschläge analysiert er sachlich, Vorurteilen gegenüber dem Schießsport begegnet er gelassen. Präzision, Atmung und Konzentration stehen für ihn im Mittelpunkt. Schmirl bleibt trotz internationaler Erfolge in seiner Heimat verwurzelt.

Beim Besuch am Schießstand in Rabenstein zeigt sich, wie anspruchsvoll der Sport ist: Schon kleinste Bewegungen verändern den Treffer. Der Selbstversuch der Redaktion bestätigte, wie herausfordernd und faszinierend dieser Sport ist.

Plaudern und Schießen mit dem Weltmeister

Staatsmeister im Palatschinkenschupfen

David Hamp und Gabriel Marteau aus Himberg wurden von Fini’s Feinstes zu den ersten Staatsmeistern im Palatschinkenschupfen gekürt. Für den Wettbewerb wurden österreichweit Videos eingeschickt, viele gingen viral und erreichten über zwei Millionen Aufrufe. Die beiden 26-Jährigen verbinden Palatschinken seit ihrer Kindheit mit Gemeinschaft und gründeten 2024 den Verein „Palatschinkenfreunde Himberg“, der bereits rund 20 Mitglieder zählt.

Für gelungene Palatschinken-Saltos braucht es eine heiße Pfanne, eine gute Handbewegung und den richtigen Teig. Ihre Lieblingsrezepte reichen von der flambierten „Himberger Kreation“ bis zum klassischen Crêpe Suzette.

Zwei Freunde werden Staatsmeister im Palatschinken-Schupfen

Waidhofen enthüllt sein Karpfen-Wahrzeichen

Waidhofen an der Thaya hat mit einer 4,5 Meter langen Karpfen-Skulptur von Bildhauer Günther Prokop ein neues Wahrzeichen erhalten. Die Enthüllung fiel mit der Eröffnung der neuen Verbindungsstraße zum Thayapark zusammen. Stadt und Land betonen den Nutzen für Verkehrssicherheit und Verkehrsfluss, auch ein neuer Radweg wurde geschaffen.

Die Teichwirtschaft Kainz sponserte die rund 300 Kilogramm schwere Metallskulptur. Gleichzeitig wurde ein neues 27.000 Quadratmeter großes Betriebsgebiet erschlossen, inklusive Rückhaltebecken. Durch die Umgestaltung entfällt eine bisher unfallträchtige Ein- und Ausfahrt, was zusätzliche Sicherheit bringen soll.

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