AK NÖ-Wieser
Wohnbauförderung muss auf Agenda im Finanzausgleich

Mieter:innen in Genossenschaften sind seit Monaten von steigenden Kreditzinsen betroffen. | Foto: pixabay.com
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Mieter:innen in Genossenschaften sind seit Monaten von steigenden Kreditzinsen betroffen. Leistbares Wohnen ist von zentraler Bedeutung. Gerade Mieter:innen von Genossenschaften sind aufgrund der Zinsweitergabe der Baufinanzierung mit erheblichen Mietsteigerungen konfrontiert. Sie haben aber keinen Kundenstatus bei der Bank.

NÖ. „Es braucht dringend Entlastung für die Betroffenen. Das Thema Wohnbauförderung muss daher auch auf die Agenda der Finanzausgleichsverhandlungen und entsprechend berücksichtigt werden“, fordert AK Niederösterreich-Präsident und ÖGB NÖ-Vorsitzender Markus Wieser. Der Bund ist gemeinsam mit den Ländern in der Pflicht, eine zweckgewidmete Aufstockung der Mittel zu verhandeln.

Gerade Mieter:innen von Genossenschaften sind aufgrund der Zinsweitergabe der Baufinanzierung mit erheblichen Mietsteigerungen konfrontiert.  | Foto: pixabay.com
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Aufmerksam geworden

Einerseits ist der Bund beziehungsweise die Finanzmarkt-Aufsicht gefordert, Banken zu leistbarer Wohnbau-Finanzierung anzuhalten. Andererseits muss auch im Finanzausgleich das Thema geförderter Wohnbau entsprechenden Eingang finden.

„Eine Möglichkeit zur Entlastung ist eine zweckgewidmete Förderung, die direkt ausgewiesen auf die Vorschreibung der Mieter:innen gegengerechnet wird. Das würde eine treffsichere Entlastung bringen“,

so Wieser.

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Mieter:innen in Genossenschaften sind seit Monaten von steigenden Kreditzinsen betroffen. | Foto: pixabay.com
Gerade Mieter:innen von Genossenschaften sind aufgrund der Zinsweitergabe der Baufinanzierung mit erheblichen Mietsteigerungen konfrontiert.  | Foto: pixabay.com

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