Lackenhof
Ötscherlifte starten am 11. Dezember in Wintersaison

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+++9.12.2021+++
Lackenhof: Ötscherlifte starten am 11. Dezember in die Wintersaison
Am 4. Dezember hat in den ersten niederösterreichischen Skigebieten die Wintersaison begonnen und am kommenden Samstag ist es auch bei den Ötscherliften so weit: Am 11. Dezember 2021 startet hier der Teilbetrieb zu ermäßigten Tarifen.

„Dank des großen Engagements des Ötscherlifte-Teams kann der Liftbetrieb am Samstag starten. Alle Freunde des Skigebiets sind nun aufgerufen, ihre Solidarität mit der Region zu zeigen und heuer nach Lackenhof zum Skifahren zu kommen! Lackenhof muss sich in den kommenden Jahren vom reinen Skigebiet zur attraktiven Ganzjahresdestination entwickeln und ich bin sehr zuversichtlich, dass wir die anstehenden Herausforderungen gemeinsam mit der Region erfolgreich meistern werden“,

zeigt sich Tourismuslandesrat Jochen Danninger überzeugt.

+++6.12.2021+++

Schibetrieb am Ötscher für 2021/22 gesichert

Als Landesskiverband NÖ freuen wir uns darüber, dass die Lifte in Lackenhof weitergeführt werden. Damit steht uns allen dieses für den nö. Skisport so besonders wichtige Trainings-, Renn- und Breitensportgebiet wieder zur Verfügung.

Präsident Wolfgang Labenbacher:

„Herrn Landesrat Danninger und allen Verantwortlichen kann ich zur Lösung, dass sowohl Hochkar als auch Lackenhof nun allein in einer Hand sind, nur beglückwünschen. Ich bedanke mich auch ausdrücklich, dass wir als
Landesskiverband in dieser schwierigen Situation gehört worden sind.
Der SK Lackenhof, die Vereine der Region, unsere verschiedenen Kader, die beiden Leistungszentren und hoffentlich viele Kids werden mit Freude das Training, den Rennbetrieb und den Skisport auf der Distelpiste und am Ötscher wieder aufnehmen.“

„Mein großer Dank geht an das Land NÖ Lackenhof so zu übernehmen und für die nächsten zwei Jahre den Skibetrieb zu sichern. Viele Telefonate und Videokonferenzen waren notwendig, um zu diesem Ergebnis zu kommen. Ich freue mich jetzt schon auf die ersten Schwünge in Lackenhof“, sagt Vizepräsidentin und Doppelolympiasiegern Michaela Dorfmeister.
„Wir sollten uns aber alle bewusst sein, dass unsere nö. Skigebiete nur dann Sinn machen, wenn wir selbst sie nutzen“, meint Labenbacher abschließend.

UPDATE: +++3.12.+++
Land NÖ übernimmt die Schröcksnadel-Anteile bei Ötscher und Hochkar.

LHStv. Schnabl: „Gut für die Ötscherregion & gut für Niederösterreich! Druck auf die ÖVP hat Wirkung gezeigt!“
Skibetrieb für die Wintersaison 2021/2022 gesichert; Antrag auf Sondersitzung hat letzten Druck gebracht, auch die ÖVP im Land von der Rettung des Ötscher zu überzeugen

LHStv. Franz Schnabl zeigt sich erfreut, dass ÖVP-Danninger auf die SPÖ-Position eingelenkt hat und die Ski-Saison 2021/2022 gesichert ist, stellt aber fest:

„Die Mehrheitspartei hat hier unnötig eine Region in massive Schwierigkeiten gebracht. Sich als Retter aufzuspielen ist nun fehl am Platz. Dass die Einsicht bei der ÖVP lediglich gekommen ist, aufgrund des aufgebauten Drucks durch den Sonderlandtag und der Skibegeisterten des Landes, den BürgerInnen der Ötscherregion und der regionalen Wirtschaft ist eigentlich ein Armutszeugnis. Man hatte tatsächlich vor, einer Region den Boden unter den Füßen wegzuziehen.“

Schnabl weiter: „Besonderer Dank gilt der SPÖ-Bürgermeisterin von Gaming Renate Rakwetz, die wie eine Löwin fürs Skifahren am Ötscher gekämpft hat.

Wie eine Löwin gekämpft

Gerade der ländliche Raum braucht die volle Aufmerksamkeit der Politik. Wir werden darauf genau schauen, wenn die ÖVP wieder einmal auf Zusperr-Tour im Land NÖ unterwegs ist – sei es im Sicherheits- oder Kranken- und Pflegebereich bzw. bei weiterer Infrastruktur in den Gemeinden. Die BürgerInnen haben sich Sicherheit und bestes Service in allen Lebensbereichen verdient – touristische Naherholungsgebiete zu ruinieren ist für uns ein No Go!“

„Dass die Absicherung für zwei Jahre – als genau bis ins Landtags-Wahljahr 2023 - abgesichert ist, ist mehr als durchschaubar und lässt alle Alarmglocken schrillen“,

meint Schnabl abschließend: „Wir werden sehr genau darauf schauen, dass in dieser Zeit tatsächlich auch – mit vollem Einsatz des Landes NÖ – eine nachhaltige Sommer- und Winter-Erlebnisdestination entsteht.“

FPÖ NÖ: „Freudentag für die Skiregion“

„Heute kann eine ganze Region aufatmen. Wir haben es geschafft. Die Ötscherlifte sind gerettet. Dem Pistenspaß im familienfreundlichen Lackenof steht nichts mehr im Weg. Heute ist ein Freudentag für die gesamte Region, für alle Betriebe, Familien und Arbeitnehmer, die am Skigebiet dranhängen. Es ist auch ein Freudentag für das Bundesland Niederösterreich, das sich nun ganz klar zum Erhalt und der Förderung des alpinen Skisports bekannt hat“, kommentieren FPÖ Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer und FPÖ-Wirtschaftssprecher LAbg. Ing. Mag. Reinhard Teufel die Rettung der Ötscherlifte.
„Ich möchte mich allen voran bei der Landeshauptfrau bedanken, die diesen vernünftigen Schritt möglich gemacht hat. Ein großes Dankeschön gilt ebenso den Kollegen der Sozialdemokratie, insbesondere LH-Stellvertreter Franz Schnabl, der mit uns Freiheitlichen gemeinsam unerbittlich für den Erhalt und Weiterbetrieb der Ötscherlifte gekämpft hat. Unser Einsatz hat Wirkung gezeigt. Bedanken möchte ich mich auch bei allen Bürgern, die sich mit uns gemeinsam für den Erhalt der Skiregion eingesetzt und starkgemacht haben. So geht das echte Miteinander. Wir alle haben dafür Sorge getragen, dass auch in Zukunft unsere Kleinsten den Skispaß am Ötscher erleben können“, sagt Landbauer.

NEOS: "Kurzfristige Lösung ohne langfristige Wirkung"

NEOS-Wirtschaftssprecher Helmut Hofer-Gruber begrüßt die Notlösung zur Rettung des Skigebiets Lackenhof. Diese werde allerdings nur einen kurzfristigen Effekt haben. „Die laufende Saison ist damit zwar im Sinne der Betriebe und Menschen vor Ort gerettet. Was aber fehlt ist ein langfristiger, nachhaltiger Plan. Letzten Endes wird nun viel Steuergeld für ein Problem fließen, das vom Land Niederösterreich über Jahre ignoriert wurde. Denn dass man 40 Prozent am Skigebiet hält, aber nicht weiß, dass Lackenhof in wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckt, darf nicht passieren.“
Das Land sei nun gefragt, proaktiv eine langfristige Lösung für den Sommer- und Wintertourismus zu entwerfen und nicht weiter zuzuwarten. „Eine Lösung kann auch sein, dass man die Geschäftsleute und die Menschen in der Region bei der Übernahme des Betriebs einbindet oder bei der Suche nach Investoren unterstützt.“

WKNÖ-Ecker : „Signal für das gesamte Ötscherland“

Lackenhof in letzten Jahren unter seinem Wert geschlagen
Wolfgang Ecker, der Präsident der Wirtschaftskammer NÖ (WKNÖ), begrüßt die nun seitens des Landes vorgelegten Pläne zur Weiterführung des Schigebiets Lackenhof. „In den letzten Jahren ist Lackenhof unter seinem Wert geschlagen worden. Mit der nun angekündigten Zusammenführung von Lackenhof und Hochkar ergeben sich neue Chancen, den Standort Lackenhof zu entwickeln, sodass es wieder aufwärtsgehen kann“, betont Ecker. Lackenhof sei ein traditioneller Fixpunkt im niederösterreichischen Tourismus, so der WKNÖ-Präsident. „Die nunmehrigen Pläne sind ein Signal für das gesamte Ötscherland und eröffnen der regionalen Wirtschaft in Lackenhof und Umgebung eine wichtige Perspektive.“
 

+++2.12.+++
NÖ Landtag: Am 9. Dezember geht's um das "Ötscherlift-Aus"
Der Dringlichkeitsantrag von SP/FP betreffend Erhalt der Ötscher-Lifte in Lackenhof wird am 9. Dezember im NÖ Landtag verhandelt.

Landtagspräsident Karl Wilfing hat entschieden.  | Foto: Screenshot; Foto: NLK / Filzwieser
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Das Verlangen der SP und FP auf Abhaltung einer Landtagssitzung sowie der Dringlichkeitsantrag sind in der Landtagsdirektion eingelangt. Landtagspräsident Karl Wilfing hat entschieden, dass die Sitzung am Donnerstag, 9. Dezember um 13 Uhr stattfindet.

Das nennt man mal eine "überschaubare Tagesordnung".  | Foto: Screenshot
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Ötscherlift-Aus: SPÖ und FPÖ beantragen Sonderlandtag

SPÖ und FPÖ beantragen Sonderlandtag zum geplanten Aus der Ötscherlifte; ÖVP muss Antworten für ArbeitnehmerInnen, Unternehmen und BesucherInnen liefern

NÖ. Gemeinsam mit der FPÖ stellt die SPÖ den Antrag für einen Sonderlandtag, der in den nächsten Tagen eingebracht werden soll. Dann müsse sich der Landtag siehte 1) innerhalb von acht Tagen mit dem geplanten Aus für die Ötscherlifte befassen.

„Es gibt dringenden Handlungsbedarf, wenn nicht Unternehmen über Nacht vor den Trümmern ihrer Existenz stehen sollen, wenn nicht eine ganze Region wirtschaftlich vernichtet werden soll. Die NiederösterreicherInnen verlangen in dieser Zeit zu Recht Maßnahmen, die der Bevölkerung helfen, die Arbeitsplätze sichert und Unternehmen unterstützt“,

erklärt der Klubobmann der SPÖ NÖ, LAbg. Reinhard Hundsmüller.

Reinhard Hundsmüller, SPÖ, zieht mit der FPÖ an einem Strang. | Foto: SPÖ NÖ
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Tourismusdestination wird zerstört

„Mit der Entscheidung, die Lifte für immer zu schließen, wird einer ganzen Region die wirtschaftliche Lebensader abgeschnitten und den Menschen, die in der Natur Sport und Bewegung machen wollen, ein Naherholungsraum weggenommen.
Es wird eine beliebte Tourismusdestination zerstört, bevor es ein Zukunftsmodell für die vielen Unternehmen und ArbeitnehmerInnen, für die SportlerInnen und Gäste, gibt“, erklärt Hundsmüller. Dieser kündigt auch an, ein Gutachten einfordern zu wollen, dass die volkswirtschaftlichen Auswirkungen einer Schließung der Ötscher-Lifte untersuchen soll.

Planungsunsicherheit vor Weihnachten

„Für die Betriebe und Arbeitnehmer vor Ort herrscht noch nie dagewesene absolute Planungsunsicherheit. Keiner weiß, wie es weitergehen soll und dass nur wenige Wochen vor Weihnachten! Der Erhalt der Ötscherlifte ist eine politische Entscheidungsfrage, die im Interesse der Region, des Landes sowie des Skisports ganz klar mit ja zu beantworten ist“, sagt FPÖ Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer:

„Das Skigebiet Lackenhof am Ötscher muss erhalten bleiben und weitergeführt werden. Es geht um über hundert Arbeitsplätze, Privatzimmervermieter, Sportgeschäfte, Gastwirte und viele mehr, deren Familien vom Wintertourismus leben. Die endgültige Schließung ist eine Katastrophe für die Menschen in der Region und eine Bankrotterklärung für das vielfach gepriesene Sport- und Familienland Niederösterreich. Das ist definitiv kein gelebtes Miteinander, sondern eine übereilige Husch-Pfusch-Aktion der ÖVP gegen die Interessen des Landes Niederösterreich und seiner Landsleute. Genauso wie die öffentliche Hand Schwimmbäder oder Kultureinrichtungen mitfinanziert, muss das Land auch bei den Ötscherliften einspringen. Es ist grotesk, wenn das Land in der Wiege des alpinen Skisports immer mehr Skiregionen zusperrt. Das kann und darf nicht unser Anspruch sein.“

Udo Landbauer, FPÖ, spricht sich gegen die Schließung der Ötscherlifte aus und für einen Sonderlandtag | Foto: FPÖ NÖ
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Ohne das Wissen der politisch Verantwortlichen, der Mehrheitspartei ÖVP, wäre es nicht möglich, einen derartigen Beschluss von heute auf morgen zu fassen. Gehöre doch die Gesellschaft, die an den Liften beteiligt ist, zu hundert Prozent dem Land Niederösterreich.

Statements der Fraktionen:

NEOS-Wirtschaftssprecher Helmut Hofer-Gruber sieht die Zukunft des chronisch defizitären Skigebiets nicht unbedingt in einer Übernahme des Betriebs durch das Land Niederösterreich. Allerdings müssten nun im Sinne der Menschen und Arbeitsplätze in der Region Alternativen geprüft werden.

„Mehr als 17.000 Menschen haben sich bereits in einer Petition für den Erhalt des Skigebiets ausgesprochen. Jetzt liegt es an den Verantwortlichen, eine Suche nach Investoren unter Einbeziehung der Bevölkerung in die Wege zu leiten. Darüber hinaus braucht es ein touristisches Gesamtkonzept für die Region, um Lackenhof ein junges, frisches Gesicht zu geben und alle touristischen Chancen und Potenziale – im Sommer wie auch im Winter – zu heben.“


Grüne: "Wurde ÖVP und Land NÖ über den Tisch gezogen?"

Statement Helga Krismer: „Wir unterstützen die Abhaltung eines Sonderlandtages, denn bei diesem muss die ÖVP NÖ erklären, welche Wertschöpfung die Region um den Ötscher überhaupt durch den Deal mit Peter Schröcksnadel erfahren hat. Auch fordern wir die Offenlegung aller Verträge diesbezüglich. Wir brauchen nämlich eine rasche Aufklärung, ob die ÖVP und damit das Land NÖ hier nicht beim damaligen Deal über den Tisch gezogen wurde und jetzt sich diese nun vor der Verantwortung drückt. Wir müssen jetzt retten, was zu retten möglich ist. Die Vorbereitungen für die diesjährige Ski-Saison sind weit fortgeschritten und daher sollte man dieses Jahr auch im Traditionsskigebiet Ötscher Ski fahren können. Aber dann braucht es rasch mit Tourismusexperten eine Entwicklung im Sinne der Region in Richtung nachhaltigen Tourismus und eine Perspektive für die Menschen rund um den Ötscher“.

1) Sonderlandtag: Ein Viertel der Abgeordneten müssen für eine Landtagsitzung stimmen, was SPÖ und FPÖ schaffen. Acht Tage nachdem der Antrag bei Landtagspräsident Karl Wilfing eingebracht wurde, muss eine Sitzung festgelegt werden.

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