SPÖ/Hergovich
„Tut mir für Babler, Doskozil und die ganze Bewegung leid"

Sven Hergovich entschuldigt sich für die Ereignisse der vergangenen Tage via Facebook. | Foto:  Johannes Zinner
  • Sven Hergovich entschuldigt sich für die Ereignisse der vergangenen Tage via Facebook.
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Der designierte Landesparteivorsitzende des SPÖ Niederösterreich, Sven Hergovich entschuldigt sich für die Ereignisse der letzten Tage und gratuliert Andreas Babler.

NÖ. In einem Statement richtet sich Sven Hergovich über Facebook an Funktionärinnen und Funktionäre, sowie Aktivistinnen beziehungsweise Aktivisten seiner Partei: „Die Ereignisse der letzten Tage machen mich fassungslos. Ich bin mir sicher, euch geht es nicht anders. Tausende Funktionärinnen und Funktionäre, Freiwillige und Aktivistinnen und Aktivisten geben für unsere Bewegung jeden Tag alles. Sie alle haben sich das Bild, das unsere Partei gerade abgibt, nicht verdient", erklärt er. 

Fehler können passieren

Hergovich entschuldigt sich aufrichtig und sagt, das Bild der letzten Tage werde der Bewegung und den Werten nicht gerecht.

„Fehler können passieren, aber die Wahl ist das Allerheiligste der Demokratie und wir erwarten uns zu Recht, dass hier mit Umsicht und höchster Sorgfalt gearbeitet wird. Es tut mir für Andreas Babler, Hans Peter Doskozil und unsere ganze Bewegung unglaublich leid, dass sie diese Tage erleben müssen."

Gratulation geht an den neuen Bundesparteivorsitzenden Andreas Babler: „Er hat meine und unsere volle Unterstützung. So wie ich es bei Hans Peter Doskozil, bei Pamela Rendi-Wagner und allen anderen Kandidatinnen und Kandidaten gehalten hätte. Andreas Babler kann sich auf unsere Unterstützung verlassen. Nach den Ereignissen der letzten Tage erwarten sich alle, dass nun Geschlossenheit und Einheit in unserer Partei hergestellt wird. Nach dem, was beide Kampagnen in den letzten Tagen erleben mussten, fällt es hoffentlich allen leichter nun aufeinander zuzugehen. Gräben zu schließen und Brücken zu bauen. Unser höchster Wert ist die Solidarität. Die brauchen wir jetzt mehr denn je. Indem wir einander die Hände reichen und uns endlich wieder dem widmen, worum es eigentlich geht. Alles dafür zu tun, dass sich die Lebensverhältnisse in Niederösterreich und Österreich verbessern.“

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