9.000 Besucher bei der Langen Nacht der Forschung

Harald Leiter, ecoplus Technopol Krems, Stadtrat Günter Herz, Bundesrätin Doris Berger-Grabner, Bürgermeister Reinhard Resch und Michael Beranek (TFZ Krems) | Foto: Skokanitsch Fotografie
11Bilder
  • Harald Leiter, ecoplus Technopol Krems, Stadtrat Günter Herz, Bundesrätin Doris Berger-Grabner, Bürgermeister Reinhard Resch und Michael Beranek (TFZ Krems)
  • Foto: Skokanitsch Fotografie
  • hochgeladen von Karin Zeiler

„Lange Nacht der Forschung“: Vier Technopolstandorte boten ein facettenreiches Programm
Die Forschungs- und Wissenschaftslandschaft Niederösterreichs präsentierte sich eindrucksvoll: 9.000 Besucherinnen und Besucher konnten dieses Jahr im Rahmen der „Langen Nacht der Forschung“ an den Technopolstandorten Wieselburg, Wiener Neustadt, Krems und Tulln begrüßt werden. In ganz Niederösterreich nahmen über 90 Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen an über 30 Standorten mit über 300 Stationen teil.

NÖ. Niederösterreichs Technopolstandorte wurden ihrem Ruf als Forschungs- und Technologie-Hotspots bei der „Langen Nacht der Forschung“ mehr als nur gerecht. Das zeigte sich vor allem auch an den Standorten Krems, Wieselburg, Wiener Neustadt und Tulln. Den Besucherinnen und Besucher wurde ein spannender Einblick in die niederösterreichische Forschungs- und Wissenschaftslandschaft in Niederösterreich geboten.

„Mit über 9.000 Interessierten niederösterreichweit war die ‚Lange Nacht der Forschung‘ ein voller Erfolg“,

freut sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
Die „Lange Nacht der Forschung“ holt Niederösterreichs Forschungsleistungen in bereits bewährter Weise vor den Vorhang.

„Die Veranstaltung ist die ideale Gelegenheit die Niederösterreicherinnen und Niederösterreich für Wissenschaft und Forschung zu begeistern: Die Hemmschwelle zur Wissenschaft wird abgebaut und das Bewusstsein für die spannenden Fragen unserer Zeit aufgebaut. Daher ist diese Initiative so wichtig für uns. Mein besonderer Dank gilt all jenen Menschen, die mitgearbeitet haben, Wissenschaft und Forschung für die breite Bevölkerung verständlich zu vermitteln",

erklärt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
Die praxisnahe Forschung, die an den niederösterreichischen Technopolstandorten passiert, kann ebenfalls erkundet werden. Die dortige Arbeit schlägt eine bedeutende Brücke von der Forschung direkt in die Wirtschaft.

Rainer Gotsbacher, ecoplus Technopol Wiener Neustadt und Wirtschafts- und Technologielandesrat Jochen Danninger | Foto: Michael Meindl
  • Rainer Gotsbacher, ecoplus Technopol Wiener Neustadt und Wirtschafts- und Technologielandesrat Jochen Danninger
  • Foto: Michael Meindl
  • hochgeladen von Karin Zeiler

Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger betont:

„Die ‚Lange Nacht der Forschung‘ ist immer wieder ein Highlight, bei dem niederösterreichische Unternehmen und deren Forschungspartner ihre Innovationen präsentieren. Die Besucherinnen und Besucher haben die einmalige Gelegenheit, Einblicke in Firmengeheimnisse zu gewinnen und zu verstehen, woran unsere Betriebe hart arbeiten, um einen Wettbewerbsvorteil am Markt zu gewinnen.“

Die präsentierten Wissensgebiete bei der „Langen Nacht der Forschung“ reichten von Bildungs- und Geisteswissenschaften über Humanmedizin, Land- und Forstwissenschaften bis hin zu technischen Wissenschaften.

Harald Leiter, ecoplus Technopol Krems, Stadtrat Günter Herz, Bundesrätin Doris Berger-Grabner, Bürgermeister Reinhard Resch und Michael Beranek (TFZ Krems) | Foto: Skokanitsch Fotografie
  • Harald Leiter, ecoplus Technopol Krems, Stadtrat Günter Herz, Bundesrätin Doris Berger-Grabner, Bürgermeister Reinhard Resch und Michael Beranek (TFZ Krems)
  • Foto: Skokanitsch Fotografie
  • hochgeladen von Karin Zeiler

Das vielfältige Programm bot zahlreiche Highlights: Am Campus Krems konnten Besucherinnen und Besucher beispielsweise im eVRyLab der IMC Fachhochschule (FH) Krems mit VR-Brillen das in Österreich einmalige OmniDeck (rundes Laufband zur grenzenlosen Bewegung im virtuellen Raum) beschreiten.

 Bgm Peter Eisenschenk, Vizerektorin Nora Sikora-Wentenschuh/BOKU, Landesrat Jochen Danninger, Prof. Astrid Forneck und Prof. Hermann Bürstmayer

 | Foto: Daniel Hinterramskogler
  • Bgm Peter Eisenschenk, Vizerektorin Nora Sikora-Wentenschuh/BOKU, Landesrat Jochen Danninger, Prof. Astrid Forneck und Prof. Hermann Bürstmayer

  • Foto: Daniel Hinterramskogler
  • hochgeladen von Karin Zeiler

Am Campus Technopol Tulln drehte sich alles um Nachhaltigkeit und erneuerbare Rohstoffe und Biotechnologie, diese Themen wurden auch den kleinsten Besuchern spielerisch bei vielen spannenden Versuchen beigebracht.

Wirtschafts- und Technologielandesrat Jochen Danninger und ecoplus Aufsichtsratsvorsitzender Bgm. Klaus Schneeberger mit Stefanie und Viktoria Gröger | Foto: Michael Meindl
  • Wirtschafts- und Technologielandesrat Jochen Danninger und ecoplus Aufsichtsratsvorsitzender Bgm. Klaus Schneeberger mit Stefanie und Viktoria Gröger
  • Foto: Michael Meindl
  • hochgeladen von Karin Zeiler

Am Technopol Wiener Neustadt konnten unter anderem Luft- und Raumfahrtstationen erforscht werden. In Wieselburg standen die Technologiefelder Bioenergiesysteme, Agrartechnologie, Lebensmitteltechnologie, Wasserwirtschaft im Zentrum.

, Dina Bacovsky, BEST GmbH; Klaus Nagelhofer, ecoplus Technopol Wieselburg; Michael Zellinger, BEST GmbH; Landtagspräsident Karl Moser; Bgm. Karl Gerstl, Wieselburg-Land; Vizebürgermeister Peter Reiter, Wieselburg; Heinrich Prankl, Francisco Josephinum 
 | Foto: FotoLois.com Alois Spandl
  • , Dina Bacovsky, BEST GmbH; Klaus Nagelhofer, ecoplus Technopol Wieselburg; Michael Zellinger, BEST GmbH; Landtagspräsident Karl Moser; Bgm. Karl Gerstl, Wieselburg-Land; Vizebürgermeister Peter Reiter, Wieselburg; Heinrich Prankl, Francisco Josephinum
  • Foto: FotoLois.com Alois Spandl
  • hochgeladen von Karin Zeiler

Die Lange Nacht der Forschung findet alle zwei Jahre statt und feierte dieses Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum. In Niederösterreich wird die Lange Nacht der Forschung gemeinsam von der Abteilung Wissenschaft und Forschung des Landes Niederösterreich und ecoplus, der Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich, veranstaltet.

Im Zuge der Langen Nacht der Forschung besuchte gestern Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister die Fa. Egger in Unterradlberg und den Campus der FH St. Pölten. | Foto: Herfert
  • Im Zuge der Langen Nacht der Forschung besuchte gestern Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister die Fa. Egger in Unterradlberg und den Campus der FH St. Pölten.
  • Foto: Herfert
  • hochgeladen von Karin Zeiler

ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki: „Die ‚Lange Nacht der Forschung‘ führt den Forschergeist an unseren Technopolen anschaulich vor Augen. Die Technologiestandorte dienen als Drehscheibe zwischen Forschung, Bildung und Wirtschaft. Ziel des Technopolprogramm ist es, Niederösterreich als innovativen Hightech-Standort in Europa auszubauen und dadurch die regionale Wertschöpfungskette zu stärken.“

Die Lange Nacht der Forschung

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

4:34

Fische sind Glückskinder des Monats
Horoskop – das sagen die Sterne im Mai

Wir sind angekommen, im Wonnemonat Mai. Ob es für die zwölf Sternzeichen wirklich romantisch wird, das wissen Astrologe Wilfried Weilandt und Astroshow-Moderatorin Sandra Schütz. Und diesmal mit dabei: Violinistin Barbara Helfgott. ÖSTERREICH. Auf den Mai freuen dürfen sich alle Fische, die zählen nämlich – mit 100 Prozent in sämtlichen Bereichen – zu den Glückskinder des Monats. Ein wenig mehr Geduld müssen hingegen die Krebse haben. Die sind zwar die Pechvogerl des Monats Mai, haben es im...

Hier findest du die billigsten Tankstellen in Niederösterreich.
4

Benzin- und Dieselpreise
Die billigsten Tankstellen in Niederösterreich

Hier erfährst du täglich, wo die billigsten Tankstellen in Niederösterreich sind, wie man günstig tankt und auch, wie man am Besten Sprit sparen kann. NÖ. In ganz Österreich ist es am günstigsten Vormittags zu tanken, da die Tankstellen nur einmal täglich, um 12 Uhr, die Spritpreise erhöhen dürfen. Preissenkungen sind jedoch jederzeit und in unbegrenztem Ausmaß möglich. Wir aktualisieren die Liste der günstigsten Tankstellen in Niederösterreich täglich mit den aktuell gültigen Preisen. Die...

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Niederösterreich auf MeinBezirk.at/Niederösterreich

Neuigkeiten aus Niederösterreich als Push-Nachricht direkt aufs Handy

Bezirksblätter auf Facebook: MeinBezirk.at/Niederösterreich

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Niederösterreich und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.