4382 Uhren
Zeitumstellung wirkt sich auf die ÖBB aus

Die Zeitumstellung ist nicht nur für den menschlichen Körper eine Herausforderung, sondern auch für die ÖBB.  | Foto: ÖBB/Leitner
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  • Die Zeitumstellung ist nicht nur für den menschlichen Körper eine Herausforderung, sondern auch für die ÖBB.
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Aktuell sind 4382 Uhren aus vier Generationen bei der ÖBB im Einsatz. Beim der Uhrumstellung auf die Sommerzeit kommt es daher zu einem minutiös geplanten Unterfangen, damit die Zeiger richtig stehen.

OÖ. Noch haben wir sie, die Zeitumstellung. Sie ist nicht nur für den menschlichen Körper eine Herausforderung, sondern auch für die ÖBB. Immerhin sind 4382 Uhren im Kundenbereich im Einsatz, die sich bereits über vier Generationen verteilen.

Uhren werden teilweise manuell umgestellt

Österreichweit sind es 650 sogenannte Uhrenzentralen, die im Schnitt jeweils sechs Nebenuhren steuern. Sie werden in der Nacht von Samstag auf Sonntag um 2 Uhr nachts eine Stunde vorgestellt.

Da nicht alle Uhrtypen automatisch umgestellt werden können, müssen einige von ihnen noch manuell geändert werden. Für die 650 Hauptuhrenzentralen werden auf unterschiedlichen Systemen synchronisiert, damit sie zeitlich gleichlaufen.

Was bedeutet die Zeitumstellung für die ÖBB-Fahrgäste

Fahrgäste haben bei Nachtreisezüge eine verspätete Ankunft von einer Stunde, wobei die Reisezeit gleich bleibt. Der Regionalverkehr plant mit verspäteten Abfahrtszeiten – so werden die Züge im Abfahrtszeitraum zwischen 2:00 und 3:00 Uhr erst nach der Sommerzeit zwischen 3:00 und 4:00 Uhr verkehren.

ÖBB-Uhren im Kundebereich nach Bundesländern

  • 1.074 Uhren in Niederösterreich
  • 581 Uhren in der Steiermark
  • 600 Uhren in Oberösterreich  
  • 617 Uhren in Wien
  • 390 Uhren in Tirol
  • 374 Uhren in Salzburg
  • 489 Uhren in Kärnten
  • 198 Uhren in Vorarlberg
  • 59 Uhren im Burgenland

Die Gesamtanzahl an Uhren beträgt daher 4.382.

Die Zeitumstellung ist nicht nur für den menschlichen Körper eine Herausforderung, sondern auch für die ÖBB.  | Foto: ÖBB/Leitner
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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