Landtagswahl 2021
Bürgerlisten Oberösterreich beschließen Kandidatenliste

Martin Gollner, Obmann der Bürgerlisten Oberösterreich ist Spitzenkandidat für die Landtagswahl 2021. | Foto: BLOÖ
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Bereits seit drei Jahren bestehen die Bürgerlisten Oberösterreich (BLOÖ). Das Wahlteam traf sich nun zu Beratungen im Vorfeld der heurigen Landtagswahl im Rittersaal von Schloss Aistersheim.

OÖ/AISTERSHEIM. Durch den Einzug in den Landtag „offene, transparente und bürgernahe Politik nach Oberösterreich bringen“, das ist das Ziel der Bürgerlisten Oberösterreich (BLOÖ) nach eigener Aussage. Jetzt tagte das Wahlteam in den historischen Mauern von Schloss Aistersheim, um die weitere Strategie und die Top 10 der Wahlliste für die Landtagswahl in Oberösterreich am 26. September zu beschließen. 

Die Landesliste sieht wie folgt aus:

  1. Martin Gollner
  2. Anna Berndorfer
  3. Elisabeth Perndorfer
  4. Daniel Pühringer
  5. Wolfgang Stöger
  6. Johann Eberherr
  7. Albert Sprung
  8. Peter Lindpointner
  9. Josef Gokl
  10. Herbert Pühringer

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen und den Zusammenhalt der BLOÖ in den fünf Wahlkreisen von Oberösterreich zur Landtagswahl 2021. Mit dieser einstimmig gewählten Landesliste können wir sehr gestärkt als Bürgerlisten Oberösterreich (BLOÖ) zur Landtagswahl am 26. September 2021 antreten", so BLOÖ Landes-Chef Martin Gollner.

„Es ist das soziale Engagement, das eine Gesellschaft zu einer Gemeinschaft macht, und Zusammenhalt schafft. Die Bürgerlisten Oberösterreich sind es, die ohne parteipolitische Scheuklappen für die Menschen in unserem wunderschönen Land da sind.“

Martin Gollner, BLOÖ-Landesobmann

Unabhängiger Zusammenschluss

Die Bürgerlisten Oberösterreich sind laut ihrem Landes-Obmann Martin Gollner ein Zusammenschluss von unabhängigen, regionalen Bürgerlisten. „Ziel ist es, die Zusammenarbeit der politisch bereits etablierten Bürgerlisten im Gemeinderat, auf Bezirks- und auf Landesebene zu unterstützen. Es geht darum, Entscheidungen, die auf Ortsebene getroffen werden, auch auf Landesebene zu kommunizieren“, so Gollner.

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