Wahl 2021 in Oberösterreich
Junge Volkspartei: „Wahlprogramm greifbar machen”

JVP-Landesobfrau Claudia Plakolm präsentiert die Comicfigur „Captain Tom”, mit der die JVPOÖ den Wahlkampf der OÖVP unterstützen möchte. | Foto: JVPOÖ
  • JVP-Landesobfrau Claudia Plakolm präsentiert die Comicfigur „Captain Tom”, mit der die JVPOÖ den Wahlkampf der OÖVP unterstützen möchte.
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Bevor die Volkspartei Oberösterreich am 9. September in den Intensivwahlkampf startet, präsentiert die Junge Volkspartei im Rahmen ihrer Jugendkampagne ihr Wahlprogramm. Für die Landtagswahl am 26. September versucht man die Inhalte mithilfe von Comics einfach zu vermitteln.

OÖ. „Mit der Comicserie im Rahmen unserer Kampagne 'mission tomorrow' wollen wir unser Programm vor allem für junge Wähler greifbar machen”, sagt Claudia Plakolm, Landesobfrau der Jungen Volkspartei Oberösterreich und Abgeordnete zum österreichischen Nationalrat. Im Comic werden mit fiktiven Beispielen Themen wie Ehrenamt, Öffi-Ticket oder Fahrtkostenunterstützung für Lehrlinge nähergebracht.

Wahlkampfauftakt

Bevor am 26. September in Oberösterreich gewählt wird, findet am Samstag, 4. September „die größte Garagenparty Österreichs” im Parkhaus der Plus-City statt, wo die Comicfigur „Captain Tom” gemeinsam mit dem richtigen Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) präsentiert wird. In den nächsten Wochen werde man noch durch das Bundesland fahren, „wo wir einige unserer zahlreichen 4.745 Kandidaten besuchen werden und ihnen im Wahlkampf zur Seite stehen”, sagt Plakolm. Aktuell stellt die Junge OÖVP insgesamt 19 Bürgermeister, 12 Vizebürgermeisterinnen und 554 Gemeinderäte in Oberösterreich. „Hoffentlich können wir die Zahl verdoppeln – mit Blick auf unsere zahlreichen Wahlstreiter sollte das möglich sein.”

1G-Regel nach der Wahl?

„Unabhängig davon, wie junge Leute politisch gesinnt sind, bitte ich alle, sich impfen zu lassen”, erinnert die JVP-Landesobfrau an den parteiübergreifenden Impfaufruf fast aller Nachwuchsparteiorganisationen. Für den Herbst sei es laut Plakolm durchaus vorstellbar auch eine 1G-Regel – Zutritt nur für Geimpfte – einzuführen: „Jetzt, wo jeder sehr einfach die Chance hat, sich impfen zu lassen, ist das auf jeden Fall vorstellbar.” Außerdem solle man laut der Nationalratsabgeordneten von der „all-inclusive-Mentalität”, dass der Staat weiterhin die Coronatests und Testmöglichkeiten finanziert, wegkommen.

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