Bis 2029
Geschäftsführung der OÖ Gesundheitsholding wiederbestellt
Mit Franz Harnoncourt, Karl Lehner und Harald Schöffl bleibt das Geschäftsführungsteam der Oberösterreichischen Gesundheitsholding voraussichtlich bis 2029.
OÖ. Landeshauptmann Thomas Stelzer und Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander (beide ÖVP) teilten am Donnerstag per Presseaussendung mit, dass die bestehenden Mitglieder der Geschäftsführung der OÖ. Gesundheitsholding für weitere fünf Jahre wiederbestellt werden. Damit lenken Franz Harnoncourt (62), als Vorsitzender der Geschäftsführung, Karl Lehner (61) und Harald Schöffl (57) als Geschäftsführer weiterhin die Geschicke des größten Spitalsträgers in Oberösterreich. Die Wiederbestellung wird mit 1. Juni 2024 wirksam.
„Wir setzen darauf, dass wir auch für die kommenden Herausforderungen und für die Zukunft der OÖ. Gesundheitsholding ein hochkompetentes und sehr engagiertes Führungsteam wiederbestellt haben, das die Geschicke des Unternehmens zum Wohle der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Patientinnen und Patienten weiterhin gut lenken wird“,
sind sich Landeshauptmann Thomas Stelzer und Gesundheitslandesrätin LH-Stellvertreterin Christine Haberlander einig.
„Wir stehen nach der Corona-Pandemie vor neuen großen Herausforderungen im Gesundheitswesen wie der Frage der Personalsituation, der Versorgungssicherheit und neuer Versorgungsformen – und das nicht nur national, sondern auch international. Diesen Herausforderungen werden wir uns gemeinsam mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit großem Engagement und Weitblick stellen, um auch in Zukunft für die Menschen in unserem Land eine gute Gesundheitsversorgung sicherzustellen,“
so die wiederbestellten Geschäftsführer der OÖ Gesundheitsholding Franz Harnoncourt, Karl Lehner und Harald Schöffl.
Die OÖ. Gesundheitsholding GmbH (OÖG) hält als 100 % Tochterunternehmen des Landes Oberösterreich die Trägerschaft über fünf Regionalkliniken an acht Standorten sowie über das Kepler Universitätsklinikum. Mit einem Marktanteil von 53,5 % ist sie Oberösterreichs größte Spitalsträgerin. Von den mehr als 15.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden jährlich rund 182.000 stationäre Patientinnen und Patienten betreut und an die 1,8 Millionen ambulante Begutachtungen durchgeführt.
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