Neun Millionen für Hightech-Unternehmen
Mit neun MIllionen Euro ist der Hightechfonds gefüllt, der zu je einem Drittel von Land Oberösterreich, den oberösterreichischen Banken und der EU finanziert wird. "Wir unterstützen damit innovative Hightechunternehmen. Das hilft Oberösterreich auch im internationalen Standortwettbewerb", so Wirtschaftslandesrat Michael Strugl. Die Förderperiode begann Anfang 2015 und endet am 31. Dezember 2020. Geplant ist die finanzielle Unterstützung für fünf bis sieben Unternehmen – inklusive Coaching.
In der vorangegagnenen Periode wurden sieben Unternehmen mit einer Gesamtsumme von knapp sieben Millionen Euro unterstützt. Dabei werden das Land Oberösterreich und die finanzierende Bank in der Regel auch stille Gesellschafter bei dem Unternehmen. Strugl zufolge liege die Höchstlaufzeit bei der stillen Beteiligung bei zehn Jahren. Laut Hightechfonds-Geschäftsführer Friedrich Filzmoser gab es in der vorigen Periode 35 Föderansuchen.
Bei den bislang unterstützten Hightech-Betrieben handelt es sich um Prologics (Linz), ECOP (Linz), Mobilitas (Thalheim), MKW electronics (Weibern), DualDocker (Munderfing), BlueSource (Hagenberg) und Symptoma (Linz).
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