OBERWART - FRAUENBILDER 22
OFFENES HAUS OBERWART KONZERT & LESUNG SA. 12.3.2022 * 20:00 UHR

Foto: © Copyright OHO Offenes Haus Oberwart
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Frauenbilder22 - KONZERT UND LESUNG
Samstag, 12.03.2022 um 20:00 Uhr
Offenes Haus Oberwart

Programm:

Kerstin GROTRIAN- Sopran

Studium am Konservatorium der Stadt Wien und an der Musikuniversität -Wien. Die Koloratursopranistin sang an der Wiener Kammeroper, am Stadttheater Baden, St. Pölten und Klagenfurt (Mozart- Königin der Nacht), Tiroler Landestheater(Lustigen Weiber), als auch in Deutschland, Italien, sowie am Opernhaus Zürich-Schweiz. Als Ensemblemitglied der Wiener Volksoper war sie in folgenden Produktionen zu erleben: Fledermaus, Opernball, Anatevka, Wiener Blut. In Mörbisch bei den Seefestspielen tritt sie ind er “Csardasfürstin” als Stasi auf.

Zu ihrem Repertoir gehören die Mozart-Partien der Despina in „Cosi fan tutte“ , Blondchen in „Entführrung aus dem Serail“, Susanna in „Figaros Hochzeit“, usw. Mit dem Ungarischen Operntheater sang sie im Jahr 2014 Mozart und Csardasfürstin. 2018 Die Titelrolle in „Mariza“ beides bei den Luisenburgfestspielen, 2019 Sonja im „Zarewitsch“ Salzburger Operntheater, 2019 Julca in „Zigeunerliebe“ Stadttheater Baden , zahlreiche Neujahrskonzerte mit dem „Giradi Ensemble“ Graz, Soloprogramme Liederabende in ganz Europa. Folgende Partien sang Grotrian in den letzten 3 Jahren im Theater Leo Wien: Gretel in Hänsel und Gretel Susanna Figaro Despina Cosi Lauretta Gianni Schicci Gilda in Rigoletto Oscar im Maskenball.

Kontakt: kerstingrotrian.at

Aima Maria LABRA-MAKK-Klavier

Aima Maria Labra-Makk führt eine bemerkenswerte Karriere als Konzertpianistin und Kammermusikerin. Ihre Auftritte und Bühnenpräsenz ernteten weltweiten Beifall. Europäische Kritiker beschreiben ihr Spiel als „...makellos: ihre Interpretationen zeichnen sich durch hohe musikalische Intelligenz, farbigen und nuancenreichen Ausdrucksgehalt und nicht zuletzt physische Robustheit aus.“ Die berühmte russische Pianistin und Pädagogin Tatjana Nikolaeva lobte die Ausdruckskraft und Tiefe ihres Spiels.

Zuletzt schrieb eine Kritikerin der amerikanischen Zeitung Washington Post: Aima Maria Labra-Makk ist in der Lage, ein Klavier so zu spielen, dass es in tausend Sprachen spricht. Aima Maria Labra-Makk wurde in Cebu City, Philippinen geboren. Mit drei Jahren erhielt sie ihren ersten Klavierunterricht von ihrer Mutter, Aida Briones Labra. Sie setzte ihr Klavierstudium am College of Music, University of the Philippines in Manila bei Perla Z. Suaco fort. 1985 gewann sie den ersten Preis beim angesehenen Wettbewerb "National Music Competition for Young Artists" in Manila. Die Juroren waren von ihrem Klavierspiel sehr beeindruckt, dass Sie beschlossen bei dem Bewerb keinen zweiten Preis zu vergeben. Beim Abschluss ihres Studiums bekam sie eine Auszeichnung für besondere künstlerische Leistungen von dem Universitätskomittee für Kunst und Kultur. 1986 kam sie nach Österreich, um bei Prof. Eugen Jakab an der Musikuniversität Graz ihre Ausbildung zu vervollkommnen. Dieses Studium beendete sie 1990 mit dem Klavierdiplom mit einstimmiger Auszeichnung. Dafür erhielt sie den Würdigungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung. Sie war Preisträgerin bei verschiedenen internationalen Klavierwettbewerben u.a.: 1. Internationaler Wettbewerb "Franz Schubert und die Musik des 20. Jahrhunderts" im Jahre 1989 in Graz und Empfängerin verschiedener Stipendien - das Bösendorfer, Martha Debelli und Alban Berg Stiftung Stipendium. Sie spielte bei verschiedenen Festivals u. a. :Wiener Festwochen, Budapester Springfestival, Sound Festival Scotland und hat Auftritte in den wichtigsten Konzertsälen in Österreich (u.a.: Wien - Konzerthaus, Musikverein, Stefaniensaal Graz). Ihre Konzerttätigkeit führte sie auch unter anderen in die USA , Asien und ganz Europa. Neben ihrer Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikerin konnte sie auch bei Rundfunk- und CD-Produktionen mitwirken. Sie hat als einzige Pianistin das Gesamtsoloklavierwerk von dem österreichischen Komponisten Jenö Takacs unter Pepperland Records und Gramola Wien und seinen Klavierkonzert unter der Plattenfirma Hungaroton eingespielt. Dadurch hat sie sich als Takács ́ Hauptinterpretin einen Namen gemacht. Weiters ist sie die Initiatorin und künstlerische Leiterin des Internationalen Jenö Takács Klavierwettbewerb für junge PianistInnen in Oberschützen. Seit dem Haydnjahr 2009 gestaltete sie für das Kurzentrum Bad Tatzmannsdorf eine Konzertreihe mit Schwerpunkten unterschiedlicher Jubiläen verschiedener Komponisten, betreffend auch das Lisztjahr 2011 in dem an acht verschiedenen Abenden zahlreiche Werke F. Liszt in diverser Machart (Klaviersolo, Lieder, Kammermusik, etc.) zum Besten gegeben werden. 2006 bis 2011 war sie Gründungsmitglied des Esterházy Trios. Seit 2011 ist sie als Pianistin Mitglied des Girardi Ensembles Graz. Sie unterrichtet seit 1991 an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz, Institut Oberschützen. Ihr wurde Juli 2019 die Lehrbefugnis “veni docendi” für das künstlerische Habilitationsfach Klavier erteilt und unterrichtet ab 1. Oktober 2019 als „Außerordentliche Universitätsprofessorin“. Sie hält regelmässig Meisterkurse in Österreich, Ungarn, USA und Asien ab.

Kontakt: www.aimamarialabramakk.com

Katharina TIWALD –Literatur & Moderation

Katharina Tiwald,*1979, studierte Sprachwissenschaft und Russisch in Wien, St. Petersburg und Glasgow. Seit ihrem Debüt mit dem Erzählband "Schnitte-Portraits-Fremde" 2005 in der edition lex liszt 12 (Oberwart) zahlreiche Bücher und Theaterstücke; ihr Theatersolo "Messe für Eine" spielte sie selbst im Offenen Haus Oberwart und im Kosmos Theater Wien. Ihr neuestes Buch, "Mit Elfriede durch die Hölle", folgt der Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek durch eine zeitgenössische, danteske Hölle; ihr aktuelles Stück "Bachmann in Leningrad" schickt Ingeborg Bachmann zu Besuch in die Sowjetunion.
Unterricht & Workshops an NMSen (B.Ed., PH Wien) und u.s. Dschungel Wien, Literaturhaus Mattersburg, Lehrgang für Schreibpädagoginnen Wien; Lehrbeauftragte an der Universität Wien/Slawistik.
“Eine, die so offensichtlich Spaß hat am Herumfabulieren, dass es auch für den Leser eine helle Freude ist, weil sich ihm die deutsche Sprache auf einmal in einem Gewand zeigt, das sie bishernoch nicht angehabt hat: Was mehr kann man von Literatur erwarten?“ (Der Standard, Wolfgang Weisgram, 18.2.2006)

Kontakt: www.katharinatiwald.at


Info: www.oho.at


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