Maria Alm
Hilfsbereitschaft bei Benefiz-Event mit Sara Marita Kramer
Der Wunsch, Hilfe zu leisten, war beim Solidaritätsevent mit Empfang von Skispringerin Sara Marita Kramer in Maria Alm bei allen Beteiligten spürbar. Gemeinsam konnten Spenden im Wert von 15.000 Euro gesammelt und an „Nachbar in Not für die Ukraine“ übermittelt werden.
MARIA ALM. Erschütternd sind die Nachrichten aus der Ukraine, groß der Wunsch zu helfen. Beim Solidaritätsevent "We stand with Ukraine" in Maria Alm, der gleichzeitig den Empfang von Skisprung-Gesamtweltcupsiegerin Sara Marita Kramer darstellte, konnten Genuss und gute Tat miteinander verbunden werden. Hochkönig Tourismus berichtet von der Veranstaltung:
Gutes Essen für den guten Zweck
Der Foodmarket wurde von verschiedenen Gastronomen aus der Region betreut und fand bei den Besuchern großen Anklang. Mit dabei waren insgesamt 11 Betriebe der Region Hochkönig Alle 800 Gäste konnten bei den Gastroständen Essen und Getränke ihrer Wahl bestellen und dafür so viel spenden, wie sie wollten.
Ob 5 oder 100 Euro war dabei jedem selbst überlassen. Die Standbetreiber selbst stellten die Verpflegung komplett für freiwillige Spenden für die Ukraine zur Verfügung. Für die musikalische Umrahmung und gute Stimmung sorgte die Austropop Live Musik „U3 Endstation“.
Empfang von Skispringerin Sara Marita Kramer
Ein Höhepunkt der Veranstaltung waren der Empfang und die Ehrung von Ausnahmesportlerin Sara Marita Kramer, die nach einer durchwachsenen Saison am Ende den Skisprung-Gesamtweltcup für sich entscheiden konnte. Sichtlich erfreut zeigte sich die Maria Almer Skispringerin über den herzlichen Empfang und genoss den Jubel ihrer Fans.
Die 20-jährige Sportlerin mit niederländischen Wurzeln konnte bei den Olympischen Spielen aufgrund eines positiven Coronatests nicht teilnehmen, schaffte es aber am Ende den Gesamt-Weltcup zu gewinnen und die Saison positiv abzuschließen.
Zusammen für die Ukraine
Das Solidaritätsevent mit dem Empfang von Sara Marita Kramer wurde von der Region Hochkönig und den regionalen Gastronomiebetrieben organisiert. Geschäftsführerin Christine Scharfetter zeigt sich erfreut über den großen Zuspruch und den Zusammenhalt ihrer Betriebe:
„Mit dieser Aktion wollen wir unsere Solidarität für die Ukraine zeigen und unkompliziert Hilfe leisten. Wir sind überwältigt, wie viele Menschen dafür gemeinsam an einem Strang ziehen.“ – Christine Scharfetter, GF Hochkönig Tourismus
Auch Gastgeberin Tanja Schwaiger, die alles rund um das kulinarische Angebot organisiert hat, schlägt in dieselbe Kerbe: "Es ist toll, wie viele Menschen die Gelegenheit genutzt haben, für einen guten Zweck zu genießen. Die Hilfsbereitschaft ist sehr groß, das spürt man."
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