Arbeitsunfall
43-jähriger Pinzgauer verletzt sich bei Holzarbeiten
Bei einem Arbeitsunfall im Oberpinzgau wurde ein Mann an der Hand verletzt. Er wurde mit der Rettung ins Krankenhaus Zell am See gebracht.
PINZGAU. Am Morgen des Dienstags, den 16. Mai, kam es zu einem Arbeitsunfall in einem Sägewerk im Oberpinzgau. Der 43-jährige Pinzgauer war mit dem Schneiden von Bäumen beschäftigt.
Endschalter wurde nicht ausgeschaltet
Sein Kollege war damit beschäftigt, die Bäume auf einen Querförderer zu heben, während der 43-Jährige das Gerät für den Transport der Bäume bediente. Da sich ein Keilriemen löste, schaltete der Mann das Bedienfeld auf "Aus". Der Endschalter wurde aber nicht ausgeschaltet.
Verletzungen unbestimmten Grades
Er hob den Keilriemen per Hand auf den Antrieb, wobei sich das Gerät für einen kurzen Moment wieder einschaltete. Das Gerät erkannte zwar den Widerstand der Hand und schaltete den Endschalter und Antrieb aus, der Mitarbeiter wurde aber dennoch unbestimmten Grades am Finger verletzt.
Verletzter wurde ins Krankenhaus gebracht
Der Kollege des Mitarbeiters leistete Erste Hilfe und verständigte die Rettung. Diese brachte den Verletzten in das Tauernklinikum Zell am See.
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