Leserbrief
Kreisverkehr PEZZ Schüttdorf - "Hurra, es funktioniert!"

Bei der Anfahrt hin zum Kreisverkehr. | Foto: Richard Rieder
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Die folgenden Zeilen stammen von Richard Rieder aus Zell am See:

Hurra, es funktioniert!
Was viele nicht für möglich gehalten haben, ist eingetreten. Die – wenn auch kleinste und billigste – Lösung am Bestand, die Aufweitung beim PEZZ-Kreisverkehr in Zell am See/Schüttdorf hat die gewünschte Entlastung für den Verkehr und damit für die Bevölkerung gebracht. Und das wirksam, wie man auch den ständig (jede Minute) aktualisierten Verkehrsmeldungen von "Salzburg Research" entnehmen kann.

Zu geringfügigen Verzögerungen Richtung Zell am See kommt es eigentlich nur mehr deshalb, weil der Verkehr aus/in die Kitzsteinhorn- und Flugplatzstraße durch die „Kreisverkehr hat Vorrang“-Regelung dem Verkehr auf den Hauptverkehrsachsen B311 und B168 den Vorrang nimmt.

Dass sich das Land Salzburg dadurch mehr als 18 Millionen Euro (das würde die sogenannte Entlastungsstraße B168a durch das Gewerbegebiet im Gegensatz zu dieser Lösung am Bestand um etwa 400.000 Euro kosten ) erspart, ist dem raschen Handeln des jungen Landesrates Stefan Schnöll zu verdanken.  Er kann nun diese Mittel besser in den öffentlichen Verkehr investieren..

Dazu noch folgendes: Schnöll hat diese Chance frühzeitig erkannt und bei der vorjährigen Tunnelsperre mit verschiedenen Maßnahmen (bessere Taktung, günstige Tickets für die Bahn etc.) eine Frequenzzunahme um 30 Prozent im öffentlichen Verkehr erreicht. Dass die Verbesserung des öffentlichen Verkehrsangebotes ohne großes Aufsehen verlängert wurde, hilft jenem Teil der Bevölkerung, die vom KFZ auf Öffis umsteigen wollen und können - und unserer Umwelt.

Mag. Richard Rieder, Zell am See
24. Juni 2019

Der hier mit Lobesworten bedachte Landesrat Stefan Schnöll (ÖVP) sagt allerdings, dass die Entlastunsstraße trotzdem notwendig ist -
hier der Bericht.

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