Land Salzburg
Siegfried Fuchs wurde Berufstitel "Veterinärrat" verliehen
- Siegfried Fuchs (3. von links) erhielt von Landesrat Josef Schwaiger (2. von links) den Titel "Veterinärrat" im Beisein von Landesveterinärdirektor Josef Schöchl (links) und Abteilungsleiter Karl Premißl (rechts)
- Foto: Land Salzburg/Neumayr/Leopold
- hochgeladen von Johanna Grießer
Landesrat Josef Schwaiger verlieh kürzlich vier Berufstitel an "verdiente Mitarbeiter" des Landes Salzburg.
STUHLFELDEN, SALZBURG. Vier Berufstitel verlieh Personallandesrat Josef Schwaiger kürzlich an verdiente Mitarbeiter des Landes Salzburg. Thomas König und Theodor Steidl erhielten Dekrete als Hofräte, Siegfried Fuchs ist Veterinärrat und Bruno Brandauer Regierungsrat.
Amtstierarzt im Pinzgau
Für Siegfried Fuchs ist es "eine Ehre", dass ihm Landesrat Josef Schwaiger den Berufstitel "Veterinärrat" verliehen hat. Der gebürtige Mittersiller ist seit 2010 Gruppenleiter für Öffentliche Gesundheit in der Bezirkshauptmannschaft Zell am See. 1993 erhielt er den akademischen Grad Diplom-Tierarzt, 1994 promovierte er zum Doktor der Veterinärmedizin.
Siegfried Fuchs arbeitet in einer Tierärztegemeinschaft in Stuhlfelden. Zusätzlich ist er seit 2007 als Amtstierarzt in der Bezirkshauptmannschaft Zell am See tätig. Während er in der Praxis mittlerweile nur mehr Heimtiere versorgt, ist er in seiner Position als Amtstierarzt hauptsächlich für den Tierschutz im Bezirk zuständig. Weitere Tätigkeitsfelder als Amtstierarzt seien etwa Tierseuchen und Lebensmittel tierischer Herkunft.
"Das schöne an meiner Arbeit ist, dass sie sehr abwechslungsreich ist und ich mit Menschen sowie auch mit Tieren zu tun habe", so Siegfried Fuchs.
Bürgermeisterin gratuliert herzlich
"Seitens der Gemeinde Stuhlfelden und auch in meinem persönlichen Namen möchte ich Siegfried Fuchs ganz herzlich gratulieren", sagt Sonja Ottenbacher, Bürgermeisterin von Stuhlfelden.
"Wir freuen uns mit ihm über diesen neuen Titel. Wie ich Siegfried kenne, wird er sich mit seiner ruhigen, bescheidenen und besonnen Art sicherlich eher innerlich freuen – ohne viel Werbung nach außen. Jedenfalls wünschen wir ihm und seiner Familie alles Gute."
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