Knalleffekt
Tierheim fix - dank Unterstützung der Caritas

Eine Reittherapie wirkt sich positiv auf viele Personen aus, die in St. Anton betreut werden. Der Kontakt zu Tieren ist sehr willkommen.  | Foto: Caritas Salzburg
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  • Eine Reittherapie wirkt sich positiv auf viele Personen aus, die in St. Anton betreut werden. Der Kontakt zu Tieren ist sehr willkommen.
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  • hochgeladen von Gudrun Dürnberger

Überraschung gelungen - neue Heimat für Katzen, Hunde und Kleintiere gefunden: Das Land errichtet ein Tierschutzhaus im Caritasdorf St. Anton in Bruck.

BRUCK. Das kleine Tierschutzhaus in Bruck soll künftig Platz für rund 30 Katzen, einige Hunde sowie für andere ausgesetzte Kleintiere bieten. Finanzierung, Planung und Bau liegen beim Land, das Caritasdorf St. Anton stellt den Grund zur Verfügung. Bei einem Lokalaugenschein waren sich Landesrat Josef Schwaiger und Landesveterinärdirektor Josef Schöchl einig: „Das ist der ideale Standort, um dieses Vorhaben zu realisieren.“

Bereicherung für das Dorf

Johannes Dines, Direktor der Caritas Salzburg, sieht darin eine Bereicherung für den Standort St. Anton: „Im Sinne der Inklusion von Menschen mit Behinderungen ist es eine Aufwertung für alle und bringt in Zukunft noch mehr Menschen aus der Region zu uns und in Kontakt mit den hier betreuten Personen. Zudem ist der Kontakt mit den Tieren in der geplanten Einrichtung auf jeden Fall ein Gewinn für die Bewohnerinnen und Bewohner im Caritas-Dorf. Deshalb stellen wir gerne das Grundstück für das Tierschutzhaus zur Verfügung.“

An einem Strang ziehen

„Bisher wurde viel Zeit aufgewendet, um Briefe und Petitionen zu schreiben. Diese Zeit sollte man in konzipierende Arbeit und Mithilfe am Betrieb dieser geforderten Tierschutzeinrichtung im Pinzgau investieren. Alle an einem Tisch und konzentriertes Arbeiten am Betriebskonzept, das erwarte ich mir und fordere es auch konsequent ein“, gibt Landesrat Schwaiger die Richtung für die weitere Vorgangsweise vor.

Leben, lernen und arbeiten im Dorf

Im Caritas Dorf St. Anton leben derzeit 68 Menschen mit Behinderung – Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Sie besuchen die Schule, leben und arbeiten im Dorf und erhalten individuell abgestimmte Therapien.

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