Lofer
Verletzter Bergsteiger mit Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht
- Ein einheimischer Mann stürzte bei einer Bergtour und wurde unbestimmten Grades verletzt, der Polizeihubschrauber Libelle 1 war bei der Suche beteiligt.
- Foto: BMI
- hochgeladen von RegionalMedien Salzburg - Redaktion Lungau
Am Montagvormittag stürzte ein Einheimischer bei einer Bergtour in den Loferer Steinbergen und wurde dabei verletzt. Der Mann wurde erste Stunden später gefunden und ins Krankenhaus gebracht.
LOFER. Am Vormittag des 12. Junis unternahm ein 69-jähriger Einheimischer eine Bergtour zum Traunspitz Hörndl in Lofer. Auf einer Höhe von 2130 Metern, knapp unterhalb dem Rotschartl, stürzte der Mann und rutschte zirka 200 Meter den steilen und schneebedeckten Hang runter.
Verletzungen an Kopf und Körper
Dabei wurde der Bergsteiger durch herausragende Felsen unbestimmten Grades am Kopf und Körper verletzt. Erst am frühen Nachmittag entdeckte ein Jäger den Verletzten mit seinem Spektiv und alarmierte die Rettungskräfte.
Verletzter ins Krankenhaus gebracht
Nach einem Suchflug konnte der Polizeihubschrauber Libelle 1 den Mann entdecken, er war unterkühlt und verletzt. Die Besatzung leistete Erste Hilfe, schließlich brachte der Notarzthubschrauber Alpin Heli 6 den Verletzten ins Universitätsklinikum Salzburg.
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