Fußball: USK Piesendorf - SC Leogang 4:1

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Piesendorf - Leogang 4:1
Leogang beginnt stark. Nach einem schweren Verteidigungsfehler der Heimischen erzielt Patrick Langegger in aller Ruhe das 0:1. Nach einer Viertelstunde wird die Bauer-Truppe immer stärker. 26. Spielminute: Markus Thämlitz tankt sich links durch, hebt den Ball in den Fünfer, Andras Nyari lässt den Ball zum 1:1 abtropfen. Nur drei Minuten später holt Faruk Klokic den durchbrechenden Nyari von den Socken - Elfmeter. Lubomir Neubauer lässt Goalie Alexander Wieser keine Chance, 2:1. Auch nach der Pause diktieren die Piesendorfer weiter das Spiel. 50. Spielminute: Stanglpass von Gabor Nagy, Nyari netzt volley zum 3:1 ein. Nach einer Flanke von Markus Thämlitz übernimmt der alles überragende Neubauer per Kopf und erzielt in der 62. Spielminute das 4:1.
Christoph Freund: „Wir haben gut angefangen, hatten auch die Chance zum 2:0, realisierten es aber nicht. Wir sind momentan in einer schwierigen Situation. Wir kamen nach dem Doppelschlag nicht mehr ins Spiel. Piesendorf hat aggressiv dagegen gehalten.
Max Mariacher: „Der Anfang war gut. Die Spieler waren bissig und sind auch in die Zweikämpfe gegangen. Der Doppelschlag war für uns zuviel. Man sieht einfach, dass die Unsicherheit da ist.“
Josef Bauer: „Die Mannschaft hat sich sehr viel vorgenommen. Dass da auch eine gewissen Nervosität dabei ist, ist klar. Die Spieler haben gewusst, dass sie selber gefordert sind. Die Mannschaft hat Charakter gezeigt und Leogang mit 4:1 geschlagen.“
Lubomir Neubauer: „Heute hat jeder gewusst, worum es geht. Wir haben den Abstiegskampf endlich einmal angenommen. Nicht so wie in Hallwang, da haben wir uns präsentiert wie unter aller Sau.“

Zell am See - Hallwang 1:2
Zu Beginn tut sich in diesem Spiel nicht viel. In der 28. Minute die größte Chance für die Zeller: Hannes Scharler hebt den Ball in den 16er, Martin Wallner drückt aus fünf Metern ab, doch der Hallwanger Goalie klärt bravourös zur Ecke. 40. Minute: Die Zeller Verteidigung bringt den Ball nicht weg, Lukas Kuon nützt die Chance für das 0:1 für Hallwang. In der 2. Hälfte vergibt zuerst Hans Unterganschnigg die beste Ausgleichschance, ehe Hallwang auf 0:2 erhöht. Nur kurze Zeit später verwertet Hannes Schwab aus einem Gestocher zum 1:2. Danach gibt‘s rollende Angriffe auf das Flachgauer Gehäuse. Radomir Cetojevic trifft nur die Stange und Unterganschnigg donnert aus sechs Metern Entfernung über das Tor.
Kurt Feuersinger: „Wir haben wirklich nicht schlecht gespielt. Das 0:2 ist aus einer Standardsituation entstanden. Dann haben wir aber voll nachgelegt. Leider haben wir die vielen Chancen nicht verwertet. Aber man hat gesehen, dass die Spieler die Köpfe nicht hängen lassen, das macht mich für die kommenden Aufgaben zuversichtlich.

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